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Die Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten der Musikerziehung in der Schule im Fremdsprachenunterricht des Fachs Französich. Die Musikerziehung fördert sowohl die kindliche Phantasie als auch den Umgang mit Sprache im allgemeinen, weswegen ein Teil der Arbeit auch auf literarische Beispiele eingehen wird. Ziel dieses Unterrichts ist es durch Ansprechung der musischen Fähigkeiten der Schüler mehr Aktivität und emotionale Bindung an das vermittelte Wissen zu schaffen.
"Woyzeck" und "Wozzeck" - Entstehung, Textfassungen und fächerverbindende Aspekte für die Realschule
(2003)
Die Arbeit beschäftigt sich mit Georg Büchners Dramenfragment "Woyzeck" und dessen Opernadaptation "Wozzeck" von Alban Berg. Bei letzterem wird untersucht, ob das Ergebnis dem Terminus "Literaturoper" entspricht, bei vorangestellter Definition des Begriffs. Schlussendlich steht die Frage nach der Verwendung der beiden Werke im Unterricht an einer Realschule im Mittelpunkt.
Verschiedene gesellschaftliche Gruppen haben unterschiedliche Ansichten über und Erwartungen an den Sportunterricht unserer Kinder in der Grunschule. Ziel der Arbeit ist es, das Spannungsfeld darzustellen, in das der Schulsport in der Grundschule bei dem Versuch all den Erwartungen und Bedürfnissen gerecht zu werden geraten kann, und die Konsequenzen und Entwicklungstendenzen hieraus für den Schulsport der Zukunft zu diskutieren.
Die Arbeit geht auf das natürliche Bedürfnis nach Stille und der bewussten Sinneswahrnehmung der Welt des Kindes ein, und erklärt inwiefern Stille und Meditation im Religionsunterricht dem Kind zu einer Öffnung der Sinne und einem Gespühr für die eigene Mitte verhelfen können, welches als die Grundlage für die Entwicklung der eigenen Spiritualität angesehen wird.
Die Arbeit beschäftigt sich wowohl mit dem durch die Geschichte negativ gefärbten Begriff der "Mission", als auch mit seiner heutigen Bedeutung und eventuelen Anwendungsmöglichkeiten im Religionsunterricht. Dabei soll deutlich werden, dass der Begriff heute immer noch kontrovers behandelt wird, und verschiedene Reaktionen in Wissenschaft und Theologie hervorrufen kann.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Gewalt an Schulen, deren Belastung und Entwicklung, Ausmaß und Erscheinungsformen. Auf geschlechtsspezifische Unterschiede in der Ausübung von Gewalt wird ebenfalls eingegangen. Des Weiteren wird untersucht in welcher Form der Schulsport bei beiden Geschlechter als Gewaltprävention geeignet und durchführbar ist. Anregungen für die Praxis sind beigeführt.
In der Arbeit wird untersucht, welchen Beitrag zum allgemeinen Bildungsstand ein kreativitätsfördernder Literaturunterricht im Fach Französisch leisten kann, am Beispiel von La Fontaines Fabeln. Dabei wird sowohl auf die Fabel als literarische Gattung, als auch auf die Förderung kreativer Verfahren in der Schule eingegangen, insbesondere im Fremdsprachenunterricht in der Realschule. Ein in der Praxis erprobter Erfahrungsbericht ist angeschlossen.
PISA - Ein modernes Orakel Zu diesem Heft (Seite 2) PISA 2000 - Ergebnisse und Konsequenzen (Seite 2) Wolfgang Schwark:Lehrerinnenbildung und ihre Wirksamkeit (Seite 4) Siegfried Thiel: PISA und der Sputnik-Schock (Seite 6) Detlef Brunen: Soziale Ungleichheiten im Bildungssystem (Seite 8) Wolfgang Roth: Soziale Kompetenzen - out? (Seite 9) Joachim Pfeiffer: Ende des literarischen Verstehens? (Seite 11) Dorothee Lindenberg: Gute Absichten - kontraproduktiv (Seite 13) Klaus Hoggenmüller: PISA - Stück für viele Personen in endlosen Akten (Seite 16) Gerd Bräuer: Für einen anderen Umgang mit Texten (Seite 17) Eynar Leupold: PISA „al dente“ (Seite 18) Christa Röber-Siekmeyer: Lesen lernen in der Grundschule (Seite 20) Holger Rudloff: Beliebt sein zählt ... (Seite 22) Achim Bühler/Erwin Graf: PISA: Konsequenzen für den Chemieunterricht (Seite 23) Martin Ganter: Lust auf Naturwissenschaften? (Seite 25) Volker Schneider: Science - was könnte das sein? (Seite 27) Sybille Schütte: Was haben PISA und Pizza gemeinsam? (Seite 30) Klaus Günther: PISA - Konsequenzen für den mathematischen Unterricht (Seite 31) Helga Epp:Wolfgang Edelstein im Gespräch über PISA und die Konsequenzen für die Lehrerbildung (Seite 34)
Andrea Wagner: Eine vertiefte Beziehung zwischen Theorie und Praxis - Wissenschaftliche Hausarbeit 3 Angela Klaßen: Mädchen- und Frauenbildung im Kaiserreich - Diplomarbeit 4 Markus Volk: Im Sterben geschieht Leben - Wissenschaftliche Hausarbeit 5 Christian Heuer:Mut und Tapferkeit studentischer Ehre - Aus einem Geschichtsseminar 7 Sebastian Waldmüller: Die Bedeutung von Hörspielen in der Sekundarstufe I - Wissenschaftliche Hausarbeit 8 Anja Büchmeier:Vorbereitung des Schrifterwerbs im Elementarbereich - Wissenschaftliche Hausarbeit 10 Sonja Rombach:Die Nutzung der Schrift im frühren Französischunterricht - Wissenschaftliche Hausarbeit 12 Isabelle d´Heureuse/Katharina Kasperczyk: Guckst du linguistisch? Guckst du hier! - Aus einem Seminar 14 Peter Niemann:Von Freiburg nach Malmö - Ein Erfahrungsbericht 15 Martine Bertemes: Das Trotz-Theater - Eine Reportage 16 Silvia Disch:Verführung mit Tücken: Bahnhofsautomaten - Eine Reportage 19 Bettina Krupp/Gabriel Straub: Deutsche Hochliteratur - Studentische Repliken 20 Lea Breetz/Lisa Schnitzer u.a.: Konkrete Poesie 22 Nathalie Adolph/Marion Wolfgang: Münchhausen in Bild 23 Holger Rudloff: Dein ist mein Herz - Liebeslyrik als Kontrafaktur 24 Judith Jacob/Manfred Albert/Daniela Beigel u.a.:Gedichte 25 Coming out und Ex und Amen - Studierende des Faches Kunst stellen aus 27 Aus der Literarischen Werkstatt: Gunter Hauß, Kornelia Ohm, Erdmuthe Mouchet u.a.:Gedichte 27 Florian K.Tillman:Neuanfang 26 Jan Krohn:Aufrichtiger Betrug oder Blindes Doppel 28 Sigurd Weidauer:Der Lichtbogen 30 Kaspar Steinhoff: Die EULE - Zeitschrift des Seniorenstudiums 31 Stefanie Main:Die gute alte Zeit 31 Anne Brandhorst: Kein Telefon 32
Ausgehend von der Beobachtung, dass in der Unterrichtsforschung Konzepte des „offenen Lernens“ für die Implementierung neuer Medien, wie dem Internet, empfohlen werden, wird der Zusammenhang zwischen reformpädagogischen Ansätzen und neuen Informationstechnologien hergestellt. Hier knüpfen die Untersuchungen der vorliegenden Arbeit an. Herausgegriffen wird das Konzept Maria Montessoris, untersucht in den USA, wo sich zum einen alternative Pädagogiken freier entwickeln können und zum anderen die Implementierung neuer Medien in den Unterricht offensiver vorangetrieben wird. Es wird angenommen, dass die Lernumgebung Montessoris unter dem Gesichtspunkt einer Modernisierung des Konzepts auf die heutigen Ansprüche eine optimale Lernlandschaft bietet, das Internet als natürliche Informationsquelle in den Unterricht zu integrieren. Die gegenwärtig kontroverse Umsetzung der Pädagogik Montessoris (AMI und AMS) sowie die zu diesem Zeitpunkt verwirklichte Internetnutzung in den Schulen werden am Beispiel der USA einer kritischen Reflexion unterzogen. Kapitel 1 dieser Arbeit betrachtet die Pädagogik Montessoris. Ein Abschnitt liefert Informationen über die kontemporäre Verwirklichung ihrer Pädagogik in den USA. Die Möglichkeiten des Internets für den Unterricht, die Aussagen der Forschung über das informationstechnische Lernen sowie seine Integration in den USA, wird in Kapitel 2 näher untersucht. In Kapitel 3 wird die Notwendigkeit des Interneteinsatzes in Schulen überprüft und die Eignung offener Strukturen als Basis dafür begründet. Die gewonnenen Erkenntnisse geben die Grundlage zu den in Kapitel 4 und 5 beschriebenen Untersuchungen, wie diese Implementierung in der Praxis nordamerikanischer Montessori-Schulen verwirklicht ist. Beschrieben wird sowohl eine Querschnittsuntersuchung als auch eine Fallstudie. Kapitel 6 schildert die pädagogischen Konsequenzen für die Nutzung des Internets im Unterricht.
Bezugspunkt dieser Arbeit ist die Theorie der „erlernten Hilflosigkeit“ von SELIGMAN (1972). Sie konzentriert sich auf die geringe Überzeugung, durch eigenes Tun Einfluss auf die Umwelt nehmen zu können (Kompetenzverlust, mangelnde Selbstwirksamkeit, negatives Selbstbild). Als Indikator dient die Perzipiert Generalisierte Selbstwirksamkeit von SCHWARZER (1993, 1994). Unter Perzipierter Generalisierter Selbstwirksamkeit wird, in Anlehnung an BANDURAS Konzept der Selbstgewissheit (self-efficacy), die Erwartung eigener Handlungskompetenz angesichts von Schwierigkeiten verstanden, welche in neuen, unerwarteten bzw. unvorhersehbaren Situationen auftreten können. Annahme: Wenn es gelingt, den Aufbau eines positiven Selbstbildes anzuregen, welches in ausgewählten Teilschritten zu einem Erlebnis der Blickerweiterung und des Kompetenzgewinns führt, kann dies zu einer Generalisierung im Sinne eines möglichen Kompetenzaufbaus auch in anderen Bereichen des Lebens führen (hier: „Krisenkompetenz“). Die Methodenauswahl wurde theoretisch abgeleitet und begründet, das Gebiet wurde auf Desorientierungskrisen eingegrenzt. Im empirischen Teil wurde sowohl mit voll - als auch mit halbstandardisierten Testverfahren gearbeitet. Fazit: Generell scheint es sich, nach Einbeziehung aller genannten Punkte, in der Tat so zu verhalten, dass die ausgewählten und auf Selbstwerterhöhung ausgerichteten Methoden zu generalisierten Veränderungen in Bezug auf die Selbstwirksamkeit nach SCHWARZER führen.
Moderne Chemielehrerbildung muss den allgemeinen Bildungsanspruch naturwissenschaftlichen Unterrichts, insbesondere des Chemieunterrichts, berücksichtigen. Darüber hinaus soll das Studium so organisiert werden, dass Studierende problemlos einen Hochschulwechsel, auch an ausländische Hochschulen, vornehmen können. In einer zunehmend globalisierten Welt gewinnt auch das Prinzip der Regionalität an Bedeutung. In der Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, das diese Ansprüche berücksichtigt. Konkret werden zwei Module eines neu zu organisierenden Chemielehrerstudiums entworfen, wobei einerseits regionale Themen für die Oberrheinregion und andererseits aktuelle Fragestellungen der Fachwissenschaft Chemie eine Rolle spielen.