Refine
Year of publication
Document Type
- Periodical Part (211)
- Article (160)
- Doctoral Thesis (97)
- Study Thesis (52)
- Sound (30)
- Master's Thesis (25)
- Book (23)
- Course Material (10)
- Report (9)
- Bachelor Thesis (4)
Language
- German (553)
- English (78)
- Multiple languages (4)
Is part of the Bibliography
- no (635)
Keywords
- Pädagogik (89)
- Zeitschrift (77)
- - (59)
- Freiburg <Breisgau> / Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (31)
- Freiburg <Breisgau> / Pädagogische Hochschule (29)
- Lehrerbildung (25)
- Grundschule (19)
- Mundologia (18)
- MUNDOlogia (17)
- Bildung (15)
Institute
- Rektorat (258)
- Institut für Erziehungswissenschaft (46)
- Institut für Evangelische und Katholische Theologie / Religionspädagogik (32)
- Fakultät für Bildungswissenschaften (26)
- Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Technik (24)
- Institut für Anglistik (24)
- Institut für deutsche Sprache und Literatur (19)
- Institut für Musik (13)
- Institut für Psychologie (13)
- Institut für Soziologie (13)
Das Anliegen dieser Arbeit ist es die Beziehungen zwischen der Mode und den Medien in Frankreich zu analysieren und den französischen Modemedienmarkt auf Modeinformationen für Kinder hin zu untersuchen. Im didaktischen Teil wird ein Bezug zum bilingualen Sachfachuntericht im Bereich Mode und Bekleidung hergestellt und es werden entsprechende didaktisch-methodische Unterrichtsvorschläge entworfen.
Angestoßen von den Ergebnissen der TIMS-Studie, die verschiedene Problemlösungsstrategien im Schulfach Mathemetik in verschiedenen Ländern analysiert hat, beschäftigt sich die Arbeit mit den theoretischen Grundlagen des "entdeckenden Lernes" und seinen praktischen Anwendungsbereichen am konreten Beispiel der PH Freiburg. Dazu wurden Ansichten und Erfahrungsberichte zum Thema "entdeckendes Lernen" von PH-Studenten gesammelt und ausgewertet, mit dem Ziel zu erfahren ob und wie es in einen entsprechenden Unterrichtsentwurf eingegliedern werden kann.
Was ist guter Musikunterricht? Wer bestimmt darüber wie guter Musikunterricht aussehen,welche Inhalte gelernt und mit welchen Lehrmethoden gearbeitet werden soll? Richten wir unser Augenmerk auf die Geschichte der Musikerziehung, so sieht man, dass sie von unterschiedlichsten Unterrichtskonzepten1 geprägt wird. Doch wer entscheidet im Endeffekt darüber, welches Konzept das Effektivste und Nachhaltigste ist? Ist es nicht die Kombination der verschiedenen Methoden, die einen Musikunterricht ausmacht und der Komplexität dessen gerecht wird? Diese und andere Fragen beschäftigen Musikpädagogen und -didaktiker seit langer Zeit und immer wieder kommt es zu neuen Diskussionen und Streitfragen. Doch vergessen wir hierbei nicht die Sichtweisen, Vorschläge und Interessen der Eltern und Schüler? Vor allem den Schülern wird häufig zu wenig Raum für Kritik gegeben, da sie, nach Meinung vieler, nicht über qualitative Konzepte für den Musikunterricht urteilen können. Ist es aber nicht von großer Bedeutung auch ihre Sichtweisen kennen zu lernen und ihre Interessen zu berücksichtigen? Pädagogen und Didaktiker sind nicht allwissend und sollten auch die Kritik der Kinder und Eltern dankbar annehmen. So kann gemeinsam an einem qualitativ besseren Musikunterricht gearbeitet werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Einschätzung der Eltern von gutem Musikunterricht.Mit Hilfe einer Elternbefragung an zwei Realschulen im Raum Freiburg soll der zentralen Frage nachgegangen werden: Entsprechen die Konzepte und Überlegungen von Didaktikern und Pädagogen denen der Eltern oder lassen sich hier gravierende Meinungsverschiedenheiten erkennen?
Musikalische Sozialisation Jugendlicher –untersucht am Beispiel von Schülern der Sekundarstufe 1
(2007)
Die Annahme, dass Musik im Leben von Jugendlichen eine bedeutsame Rolle spielt, ist heute weitestgehend anerkannt. Den faktischen Beweis hierfür liefern nicht nur die empirischen Untersuchungen der Musikindustrie, die den Anteil junger Leute am öffentlichen Musikkonsum (Kauf von Tonträgern, Besuch populärkultureller Musikveranstaltungen etc.) auf mehr als 40 Prozent beziffern, sondern auch die Jugendlichen selbst, die uns auf der Straße mit I-Pod, MP3-Player und Kopfhörern ausgestattet begegnen. Die durchschnittliche tägliche Hördauer eines Jugendlichen liegt heutzutage bei etwa vier Stunden – nicht eingerechnet die Situationen, in denen das Individuum musikalischen Einflüssen ausgesetzt ist, ohne dies gewünscht zu haben, bzw. bewusst zu registrieren (Musik in Geschäften, Gaststätten, öffentlichen Verkehrsmitteln etc.). Genau an diesem Punkt setzt eine der vielen Fragen an, denen in der Auseinandersetzung mit dem Phänomen musikalischer (Selbst-)Sozialisation nachgegangen werden sollte: Lässt sich die von Adorno bereits in den 1960er Jahren aufgestellte „Vermassungshypothese“,die das Individuum als passiven Kulturkonsument und Opfer des medialgesteuerten Versuchs der Geschmacksmanipulation betrachtet (Adorno 1962) in Bezug auf die heutige Jugend bestätigen – oder vollzieht sich die Entwicklung musikalischer Vorlieben und Umgangsweisen im Individuum selbst, also losgelöstvon jeglichen strategischen Absichten der Musikindustrie? Und welche Rolle spielen andere soziale Bedingungsvariablen wie Geschlecht, Bildungsgrad und soziales Milieu für die musikalische Entwicklung eines Kindes? Wie viele öffentliche Diskurse ist auch der über das Musikverhalten Jugendlicher geprägt von Stereotypen und Vorurteilen. Das allgemein vorherrschende Bild des jugendlichen Musikrezipienten ist noch immer das des erlebnishungrigen, vergnügungssüchtigen männlichen Musikhörers, der Musik in voller Lautstärke auf sich eindröhnen lässt, resp. das des kreischenden,hysterisch-verliebten weiblichen Teenie-Fans. Weitergehende Betrachtungen wie die, aus welcher Motivation heraus Jugendliche tatsächlich auf Musik zurückgreifen, bzw. in welchen Situationen sie dies tun und welche Wirkungen sie sich davon erhoffen, bleiben dabei unberücksichtigt. Genau diesen Fragen aber soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Der Schwerpunkt der Forschung wird dabei auf der Fragestellung liegen, inwiefern die Auseinandersetzung mit Musik die Identitätskonstruktion Jugendlicher beeinflusst. Zu diesem Zweck werden zunächst die musikalischen Präferenzen von Jugendlichen ermittelt und Kriterien für die Bewertung musikalischer Stile genauer erforscht. In einem zweiten Schritt erfolgt die Untersuchung jugendlicher Toleranzbereitschaft gegenüber anderen Musikrichtungen und deren Anhängern. Der Einfluss des Elternhauses und der peer-group auf die musikalische Geschmacksbildung Jugendlicher wird dabei ebenso in den Blick genommen wie die Orte, an denen junge Leute musikkulturellen Angeboten begegnen und sich diese aneignen. Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung steht die Frage nach den Funktionen, die Musik generell, aber auch in spezifischen Situationen erfüllt. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Frage, ob die Herausbildung eines eigenen Musikgeschmacks der Abgrenzung gegenüber den Eltern und anderen Musikszenen dient und inwiefern die selbstgewählte musikkulturelle Bezugsgruppe dem Individuum eine Identifikationsfläche bietet. Weitere Fragen widmen sich dem Stellenwert, den Musik im Leben junger Leute - auch im Vergleich mit anderen Freizeitbeschäftigungen - einnimmt, der täglichen Hördauer, dem situationellen Rahmen, in dem Musik rezipiert wird und den Umgangsweisen mit Musik. Zwei Gruppen werden in der Erhebung gesondert befragt: Dies sind zum einen diejenigen Schüler, die sich selbst als Fan eines bestimmten Musikstils resp. einer Musikgruppe oder eines Musikers bezeichnen und nach den Merkmalen ihres Fantums genauer befragt werden und zum anderen jene Jugendliche, die selbst ein oder mehrere Instrumente spielen und Fragen zur Musizierpraxis (Unterricht, Übeverhalten, Teilnahme an Ensembles etc.) sowie zu individuellen Beweggründen für das eigene Musizieren beantworten.
Der bilinguale Unterricht hat in den letzten Jahren einen regelrechten „Boom“ erfahren.Wird vor lauter Euphorie über den bilingualen Unterricht, die Schülerperspektive vergessen? Aus dem Wunsch, dieser Fragestellungen in Bezug auf die unterschiedliche Wahrnehmung des bilingualen Unterrichts, nachzugehen, ergab sich das Forschungsanliegen der vorliegenden Arbeit. Es wird versucht, aus dem Felde der bilingualen Schulpraxis heraus, die ‚wahren Experten‘, nämlich die Schüler selbst zu befragen. Somit könnte diese Arbeit als Plattform betrachtet werden, welche den Schülern die Möglichkeit gibt ihre eigene Meinung und Einstellung in Bezug auf ihre zweisprachige Schulung und derer propagierten Vorzüge zu äußern. Erste mögliche Themenschwerpunkte könnten somit sein: Welche Ziele und Nutzen die Schüler selber mit dem bilingualen Unterricht verbinden, welche Schwierigkeiten und Probleme sie antreffen, ob sie Verbesserungsmöglichkeiten sehen und allgemein zufrieden mit dem Konzept sind. Um diese Einstellungen und Meinungen bezüglich der eigenen Fähigkeiten und der eigenen Person bei den Schülern zu ermitteln, was allgemein in der Psychologie auch als das Selbstkonzept der eigenen Person bezeichnet wird, soll ein qualitatives Vorgehen diese empirische Forschung gestalten. Die Interviews finden sowohl mit Kindern als auch mit Jugendlichen verschieden realisierter Formen der bilingualen Unterrichtspraxis statt. Bei der vorliegenden Arbeit geht es jedoch nicht darum, Aussagen zu guter bzw.schlechter bilingualer Praxis zu treffen, noch wird ein Vergleich verschiedener Implementierungsformen angestrebt. Auch eine mögliche Änderung der Einstellung zum bilingualen Unterricht vom Kindesalter zur Adoleszenz wird nicht im Fokus dieser wissenschaftlichen Hausarbeit liegen. Aussagen, die in diese äußerst interessanten, jedoch zu komplexen, Themenfelder fallen, sollen hier nur am Rande behandelt werden.
Um einen Überblick über den Begriff der ‚interkulturellen Musikerziehung’ zu übermitteln, führe ich in den ersten Kapiteln die Geschichte und Entwicklung der interkulturellen Musikerziehung auf. Anschließend stelle ich die Ziele, Chancen, Grenzen und Probleme dar, sowie die bisherigen Ansätze und die aktuelle Situation. Im zweiten Teil zeige ich an einem exemplarischen Beispiel, wie die Theorie in der Praxis angewendet werden kann. Dazu habe ich die chinesische Musikkultur ausgewählt. Ich werde Hintergrundinformationen über die Teilbereiche derchinesischen Kultur geben, die ich auch in der Schule mit den Kindern behandeln werde. Um dem Leser einen Überblick über die bisherigen Ideen zur Behandlung der chinesischen Musikkultur zu geben, möchte ich die von mir in der Literatur gefundenen Ideen aufzeigen.In einer Studie werde ich danach untersuchen, ob die von mir geplante Unterrichtseinheit bei den Kindern die vermutete Toleranz und Offenheit auf fremde Musik allgemein fördert. Dafür erläutere ich meine Vorgehensweise dieser Studie und gebe einen Einblick in die Unterrichtsplanung und -durchführung. Schließlich evaluiere ich die Studie und halte meine Ergebnisse, Verbesserungsvorschläge und allgemeinen Erfahrungen sowie Erkenntnisse, die ich durch diese Arbeit gewonnen habe, fest.
Ergebnisse einer Studie an Realschulen in Baden-Württemberg- Der Stellenwert der Pop-/Rockmusik -
(2007)
Wie Musiklehrer über Inhalte in ihrem Unterricht denken, welche Schwerpunkte sie setzen und welchen Stellenwert die bei den Schülern so beliebte Pop-/Rockmusik an Realschulen in Baden-Württemberg hat, wird Gegenstand dieser Arbeit sein. Ihr liegt eine Umfrage zugrunde, bei der Musiklehrer, die an verschiedenen Realschulen in Baden-Württemberg unterrichten, befragt wurden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Aspekten der Interkulturellen Musikerziehung, die anhand des Chorprojekts „Alexis Sorbas“ an der Emil-Thoma-Grundschule Freiburg beleuchtet werden sollen. Die Arbeit beginnt mit der theoretischen Begründung für die Notwendigkeit einer Interkulturellen Musikerziehung in Deutschland (Kapitel 2). Es werden anschließend die Ballettsuite „Alexis Sorbas“ und ihr Komponist Mikis Theodorakis vorgestellt und auf die griechischen Idiome in seiner Musik eingegangen (Kapitel 3). Schließlich wird das Chorprojekt „Alexis Sorbas“ präsentiert und anhand eines Fragebogens evaluiert (Kapitel 4).
Auf dem Weg zur Vernunft. Anthropologische und ethische Grundlegung der Bildung bei Kant und Kamlah.
(2005)
Wer erziehen will, muß sich zunächst darüber im Klaren sein, wozu bzw. zu welchem Zweck erzogen werden soll. Dies erfordert zuallererst eine genaue Untersuchung des Gegenstands der Erziehung: des Menschen. Sowohl Immanuel Kant als auch Wilhelm Kamlah unternehmen den Versuch, den Menschen anthropologisch zu beschreiben und entwickeln daraus einen ethischen Idealentwurf, den es mittels Erziehung einzuleiten gilt: den Menschen, der sich in seinem Handeln von seiner Vernunft anleiten läßt. Die Dar- und Gegenüberstellung ihrer Gedanken zu Anthropologie, Ethik und Erziehung, ihre Beschreibung des Menschen auf seinem „Weg zur Vernunft“, sind Gegenstand vorliegender Arbeit.
Die interdisziplinär entworfene Arbeit sucht in einem ersten Teil nach strukturellen Zusammenhängen von Musik und Sprache zunächst in phänomenologischen Felder. Daneben wird das Zusammenspiel von Musik und Sprache in Prozessen des Sprach- und Fremdsprachenlernens untersucht. Die Arbeit beschreibt im zweiten Teil action research und mixed method-Verfahren als die Rahmenkonstituenten dieser explorativen Fallstudie. Ein pool von Forschungsfragen betrifft die Möglichkeiten des Sprachenlernens in einer an Musik orientierten Lernumgebung und den gezielten Einsatz von verschieden konzipierten Liedformen und Reimen oder kleinen Raps. Beobachtungen zu Motivation und Auswirkungen in sozialen Beziehungen sind ebenfalls Teil der Forschungsfragen. Das eingesetzte Unterrichtsmaterial wird vorgestellt und dessen fallweise Bearbeitung unter verschiedenen Aspekten beschrieben. Die Studie beobachtete Grundschulklassen eines 3. und 4. Schuljahres über vier Jahre. In dieser Zeit wurden Daten aus mehreren und verschiedenartigen Quellen erfasst und zur Beantwortung der Forschungsfragen im dritten Teil zusammengeführt. Den Ergebnissen der Studie folgend werden im Abschluss erste Inhalte für eine Konzeption der Lehreraus- und Fortbildung skizziert, mit denen die Qualifikation von Lehrpersonen für ein an Musik orientiertes Arbeiten verbessert werden kann.
Norbert Huppertz: Lernort Grenze - Begegnungen als didaktische Chance (Seite 4) Christian Heuer: Freiburg als Ort historischen Lernens - Historische Stadtführungen für Kinder – Projektskizze zum Lernen vor Ort (Seite 7) Thomas Martin Buck: „Veränderung“ und „Veränderbarkeit“ - Elementare Kategorien frühen historischen Lernens (Seite 10) Reinhard Wunderlich: Religionsunterricht findet Stadt - Christliche Maßstäbe für eine urbane Religionspädagogik (Seite 12) Katja Boehme: Raumkonzept: Kosmos der Wissenschaft - Das Deckengemälde der Klosterbibliothek der Benediktinerabtei St. Peter (Seite 15) Ursula Elsner / Reinhold Voß: Lernort Theater - Rollenwahrnehmung – Körperbewusstsein (Seite 18) Guido Schmitt: Die Stadt als interkulturelles Labor nutzen - Schule und Lernen nach PISA (Seite 20) Gerd Bräuer: Projekt „Scriptorium“ als interkultureller Lernraum - Prozesse und Produkte eines Comenius-Projekts zur Lehrerfortbildung (Seite 22) Daniela Reimann: Medienpädagogische Experimentierfelder - Eine Lernortkooperation mit dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie ZKM | Museumskommunikation (Seite 24) Tobias Grimmi: Eine intensive Begegnung nicht nur mit Sprache - Die Sprecherziehung (Seite 26) Malte Brinkmann: Pädagogische Übung in der Grundschule - Ein Forschungsprojekt in Praktikum und Lehre (Seite 27) Kerstin Eleonora Kohl: Online-Angebote zur Lernerfolgskontrolle - Selbsttests und Klausuren im Lehr- und Lernraum Internet (Seite 30) Gabriele Sobiech: Frauen spielen Fußball - Oder: über die Erzeugung neuer Spiel-Räume durch Bildungsprozesse (Seite 34)
Forschung. PH-FR 1996/2
(1996)
Zu diesem Heft (Seite 2) Adalbert Wichert: Tag der Forschung - ein Rückblick (Seite 2) Martin Rauch: Zur Forschungsförderung an der Hochschule (Seite 3) Karl-Heinz Jäger: Der "Mittelbau" und die Forschung (Seite 5) Wolfgang Schwark/Andrea Maurer-Kämpfer: Schulgestaltung (Seite 6) Traudel Günnel/Wolfgang Schwark: Wege zur Medienkompetenz (Seite 8) Guido Schmitt: Im Interesse von Migrantenkindern (Seite 10) Erdmuthe Bauer-Gendrullis/Traudel Günnel/Ruth Rustemeyer: Meidungsverhalten von Mädchen gegenüber Mathematik (Seite 12) Norbert Huppertz: Jugend heute - Was braucht sie und was hat sie? (Seite 14) Erich Kaiser: Wertungsprobleme in der Kinder- und Jugendliteratur (Seite 16) Peter Christoph Kern: Grammatikunterricht als Kognitionsforderung (Seite 18) I. Oomen-Welke/E. Karagiannakis/N. Ketleyn. Kormann: Sprachaufmerksamkeit (Seite 20) M. Pelz/E. Bauer-Gendrullis/B. Brümmer/H.-J. Engelhard/O. Kuhn: Deutsch-französische Begegnungen in Grundschulen (Seite 22) 4 Positionen - Dozenten stellen aus (Seite 24) Wilfried Schlagenhauf: Zurück zu den Wurzeln - Untersuchung zur Technischen Bildung an der Realschule des frühen 18. Jhs. (Seite 26) Martin Ganter: Möglichkeiten von Begriffskonstruktionen (Seite 28) Dietrich von Heymann: Erziehung zum kritischen Fernsehen als Aufgabe der Schule (Seite 30) G. Burkhart/C. Koppetsch/S. Maier/C. Dold: Die Illusion der Gleichheit (Seite 32) Volker Schneider/Ulrich Schiller: Gesundheitskonzepte (Seite 34) Bernd Feininger: Von den Webstühlen des Orients: Djadjim (Seite 36)
Manfred Pelz: Zu diesem Heft (Seite 2) Rudolf Denk: Zum Stand der Strukturentwicklung an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg (Seite 4) Martin Rauch: Überlegungen zur Bildung von Instituten (Seite 5) Guido Schmitt: Visionen für eine EUREGIO-Hochschule (Seite 7) Edward Krause: Mitmachen statt Eintrichtern (Seite 9) Dietrich von Heymann: Theologie - eine Sozialwissenschaft (Seite 10) Erich Kleinfelder: Das Festmenü (Seite 13) Sabine Peucker/Silke Spitz: Frauenförderung ist Hochschulreform - Frauenforschung ist Wissenschaftskritik (Seite 17) Adolf Messer: In welcher Form wird die Grundschuldidaktik überleben? (Seite 19)
Martin Rauch: Zu diesem Heft (Seite 2) Peter Christoph Kern/Adalbeft Wichert: Medienverbund Schule - Lehrer im Medienzeitalter (Seite 3) Horst Schiffler: Medien von gestern (Seite 5) Xaver Fiederle: Die Bildkartei (Seite 8) Guido Schmitt: "Wess´ ist das Herz voll ... !" - Problembilder und Zweitsprachendidaktik (Seite 10) Klaus-Dieter Fehse: Das Storyline-Modell (Seite 11) Traudel Günnel: Mädchen in Mathematikbüchern (Seite 12) Silke Spitz/Erdmuthe Bauer: Von den Ansprüchen, die Mädchen heutzutage an ihr Lesebuch stellen (Seite 13) Martin Rauch/Marcus Schrenk: ZEITUNG im 4. Schuljahr (Seite 15) Birgit Brümmer/Manfred Pelz: "Lerne die Sprache des Nachbarn" - Zur Entwicklung von Materialien (Seite 17) Manfred Pelz/Marie-Laure Wieacker-Wolff: Fremde Sprachen "erfahren" - neue Lehrwerke im Fach Französisch (Seite 19) Peter Chr. Kern: Bewegte Bilder: Wo laufen sie denn ... ? (Seite 20) Adalbert Wichert: Digitaler Deutschunterricht (Seite 21) Olaf Kühn: Videoclips und Werbespots (Seite 23) Hans Dudel: Unterrichtstraining mit Video (Seite 24) Hans Finger: Computerübungen im Sprachunterricht (Seite 27) Arbeitsgruppe Lernprogramme Mathematik: Lernsoftware im Mathematikunterricht (Seite 28) Kurt Daubert/Lothar Moehrke: Wenn ..., dann ... -Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht (Seite 30) Rainer Deißler: Fraktale mit dem Computer (Seite 30) Klaus Günther: Lineare Algebra mit Computerunterstützung (Seite 32) Waiter G. Sielaff: Infonnationstechnische Grundbildung (Seite 34) Marbn Duffner/Günther Walz: Installation von Computer-Pools und Software (Seite 35)
Ferdinand Graf: Zu diesem Heft (Seite 2) Isabel Hug: Aus der Sicht einer Junglehrerin - Das PH-Studium im Rückspiegel (Seite 2) Irmtraut Rabenschlag: Erwartungen aus der Praxis (Seite 4) Kurt Heinzmann: Die zweite Phase der Lehrer- und Lehrerinnenbildung (Seite 5) Ekkehard Geiger: "Erfurter Thesen" zu schulpraktischen Studien in den Lehramtsstudiengängen (Seite 6) Rudolf Denk: Die Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg (Seite 7) Hermann J. Forneck: Wissenschaftliche Ausbildung und Lehrberuf (Seite 8) Manfred Pelz: Lehrer- und Lehrerinnenbildung in Baden-Württemberg (Seite 12) Bernhard Maurer: Thesen zur Bildungstheorie und Ausbildungsstruktur (Seite 14) Hans-Georg Merz: Lehrer- und Lehrerinnenbildung in Deutschland (Seite 15) Erdmuthe Bauertute Bender: Die vergessene Mehrheit - Frauen in Studium und Lehramt (Seite 17) Ingelore Oomen-Welke: Die europäische Dimension in der Ausbildung von Lehrpersonen (Seite 19) Wolfgang Schwark: Hauptschullehrerinnen- und Hauptschullehrerausbildung - eine Nullnummer? (Seite 20) Ekkehard Geiger: Zum 50. Todestag des Reformpädagogen Adolf Reichwein (Seite 22)
Theodor Spiering: Zu diesem Heft (Seite 2) Leopold Rombach: Zap oder das Vergehen der Menschen (Seite 3) Anette Curth: Liberal oder politisch korrekt (Seite 4) Helmut Greindl: Medienerziehung in der Lehrerausbildung (Seite 5) Theodor Spiering: Beruf: Medienpädagogin/Medienpädagoge (Seite 6) Norbert Huppertz/Johann Krauss: Audio - video - disco? Ich höre! Ich sehe! Lerne ich? (Seite 8) Olaf Kühn: "Laßt Kinder fernsehen" - Fernsehen als pädagogische Herausforderung (Seite 10) Dietrich von Heymann: Sollen unsere Kinder noch fernsehen lernen (Seite 11) Nicola Hausen/Doris Herzog: Medienkonsum als Problem (Seite 13) Peter Christoph Kern: Die 12 Sekunden-Animateure. - Überlegungen zur Wirkung von Werbeslogans (Seite 14) Helmut Koerner: Eule - Ein Zeitungsprojekt des Seniorenstudiums (Seite 16) Ursula Busch: Computer Know-How im Unterricht - Ein Praxisfeld der schulischen Medienerziehung (Seite 18) Ida Pöttinger: Keine Angst vor Cyberspace (Seite 19)