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In der vorliegenden Dissertation werden die Ungleichheitsparameter der Bildungsabschlüsse und beruflichen Positionen anhand der österreichischen Volkszählungsdaten 2001 inter- und intragenerational sowie inter- und intragruppal analysiert. Im Zentrum stehen die beiden Anwerbegruppen aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei. Um das Ausmaß der Ungleichheit bewerten und die Komplexität abbilden zu können, wird das MDR-Profil dieser Herkunftsgruppen als neues Instrument entwickelt. Es setzt sich aus der intergenerationalen Mobilitätsrate, der Dissimilaritätsquote zwischen den Gleichaltrigen und dem Rechtsungleichheitswert zwischen den eingebürgerten und nicht eingebürgerten Gleichaltrigen innerhalb jeder Herkunftsgruppe zusammen. Auf Basis einer kritischen Betrachtung unterschiedlicher früherer Forschungsergebnisse zur intergenerationalen Mobilität der ex-jugoslawischen und türkischen Herkunftsgruppen wird der Kriterienkatalog migrationsspezifischer Datenanalyse QS MIGDA entwickelt. Er setzt sich aus den fünf Komponenten Herkunftskontext, Rechtsstatus, Generationenabgrenzung/Geburtsland, Altersgruppenabgrenzung und Prüfung der adäquaten Größe der Zielpopulation in der Stichprobe zusammen. Das Ergebnis ordnet sich in den Erklärungsansatz der aus den USA stammenden Segmentierten Assimilation ein. Zur Anwendung des MDR-Profils als Instrument der komparativen Ungleichheitsanalyse von europäischen Einwanderungsländern wurde der Erklärungsansatz der Segmentierten Assimilation um die Dimension der gesellschaftlichen Makrofaktoren (nationales Selbstverständnis, Rechtssystems, Wohlfahrtsstaatstyp, Wirtschaftsstruktur und Bildungssystem) erweitert und mit dem Begriff der Segmentierten Partizipation neu gefasst.
Claus Schneggenburger:Braucht die Pädagogische Hochschule Freiburg eine „Corporate Identity“? Verortung in der Hochschullandschaft Norbert Euba:Warum Leitbilder? Braucht die Pädagogische Hochschule Freiburg ein Leitbild? Antonio Loprieno: Akademische Jubiläen und universitäre Marke. Zum Selbstverständnis einer Hochschule Ulrich Druwe: Nichts ist unmöglich … Marke „PH FR“ Dorothee Schlenke: Identität – Leitbild – Bildung. Überlegungen zur institutionellen Kultur Lisa Biewers u.a.: Hochschulführung braucht ein Leitbild. Profilbildung und Corporate Identity Traudel Günnel u.a.: Bottom up + top down = Gender als profilbildendes Qualitätsmerkmal. Ein hochschulpolitisches Anliegen? Thomas Heyl: Am Image arbeiten heißt Bilder machen. „Sehen lernen“ – Ein Leporello der Abteilung Kunst Bernd Steinhoff: Seniorenstudium – Zukunftsperspektiven. Zehn Thesen zur Weiterentwicklung des Studiums im Alter.
Wider die Kompetenz-Obsession von Engelbert Thaler Kompetenzorientiertem Lernen auf der Spur von Gerd Bräuer; Janet Spreckels Das studienbegleitende Portfolio von Marion Degenhardt ; Gerd Bräuer Anything goes von Matthias Hutz Kompetenzorientierung in der Lehre von Christian Heuer Das Projektseminar von Markus Bernhardt Kompetenz und Überforderung von Norbert Huppertz Forschung; Lehre; Campus
#Sendedatum: Dezember 2008 ##Dauer: 04:17min Experimentierfreude, Kreativität, Technik, Kunst und Kommunikation - die Fotografie hat für Kinder und Jugendliche viele reizvolle Aspekte und kann ein angeregtes Medium für die pädagogische Arbeit sein. Das Fachforum "Bildungsmedium Fotografie" ist eine Idee von Prof. Alfred Holzbrecher, der während des Freiburger Jugendfotopreises auf die MUNDOlogia aufmerksam wurde und zusammen mit dem MUNDOlogia-Team dieses Forum erstmals anbot.
Positionen: Profil und Perspektiven der Hochschule von Ulrich Druwe Ich habe einen Traum: Exzellenz in der Lehrerbildung von Maud Hietzge Die Hauptschule – ein Auslaufmodell?: Das aufhaltsame Ende eines Schultyps von Karla Trimborn Wer macht die Jungen dümmer?: Plädoyer für mehr Geschlechtergerechtigkeit von Norbert Huppertz Bildungsschwache Jungs durch Männermangel?: Zur Debatte um geschlechtsspezifische Schulleistungen von Doris Schreck Das Ende der Vielfalt von Bewegung, Spiel und Sport?:Verschnitt des Faches Sport im neuen Grundschullehramt von Gariele Sobiech Kreative und fundierte unterrichtspraktische Erfahrungen sammeln: Die drei Phasen der Lehrerbildung und die zu verändernde Rolle der Pädagogischen Hochschule am Beispiel des Faches Musik von Georg Brunner Sprache ist wie ein Fenster in die Welt anderer Menschen: Warum ich Sprachwissenschaftlerin geworden bin von Elisabeth F. Basteck Eine Vision wird Wirklichkeit: Bologna in Spanien – Studienerfahrungen von Lukas Bischof Es geht um mehr als ein paar hundert Euro: Eine Position zum Thema Studiengebühren von Matthias Schweizer
Auf dem Weg zur Vernunft. Anthropologische und ethische Grundlegung der Bildung bei Kant und Kamlah.
(2005)
Wer erziehen will, muß sich zunächst darüber im Klaren sein, wozu bzw. zu welchem Zweck erzogen werden soll. Dies erfordert zuallererst eine genaue Untersuchung des Gegenstands der Erziehung: des Menschen. Sowohl Immanuel Kant als auch Wilhelm Kamlah unternehmen den Versuch, den Menschen anthropologisch zu beschreiben und entwickeln daraus einen ethischen Idealentwurf, den es mittels Erziehung einzuleiten gilt: den Menschen, der sich in seinem Handeln von seiner Vernunft anleiten läßt. Die Dar- und Gegenüberstellung ihrer Gedanken zu Anthropologie, Ethik und Erziehung, ihre Beschreibung des Menschen auf seinem „Weg zur Vernunft“, sind Gegenstand vorliegender Arbeit.
Reinhold Voß: Zu diesem Heft (Seite 2) Werner à Brassard: Bildungsgeschichte ist Menschengeschichte (Seite 2) Helmut Edel: Schlüsselqualifikationen (Seite 4) Erwin Graf: Verändertes Bildungsverständnis (Seite 6) Dietrich von Heyrnann: Von der Schulverwaltung zum Schulmanagement (Seite 7) Martin Rauch: Schulgeschichte als Geschichte des Schulhaus (Seite 8) Bernhard Maurer: Traditionsabbruch als Herausforderung der Kirchen in der Schule (Seite 11) Horst Schiffler/Rolf Winkeler: Bildmotiv Schule (Seite 14) Jürgen Jahnke: Psychologen als Schüler - und wie sie Schule machten (Seite 15) Arnold Grörnrninger: Erziehungsgedanken in der Geschichte der Fibel (Seite 16) Bettina Großmann: Bildungsinhalte der Fibeln in der Gegenwart (Seite 18) Hans Finger: Britain and its people in schoolbooks (Seite 19) Gerhard Preiß: Alte Rechenbücher aus der Zeit von Adam Riese (Seite 20)