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Die Arbeit befasst sich mit der Problematik eines bilingualen Mathematik-Unterrichts, wobei der Schwerpunkt in der Grundschule liegt. Ihr Ziel ist es, verschiedene Belege hervorzubringen, die folgende These untermauern: „Bilingualer Mathematikunterricht in der Primarstufe schadet dem Erlernen von Mathematik nicht, wenn notwendige Sachinformationen im Voraus dank bereits vorhandener Fremdsprachkenntnisse in der Fremdsprache oder mittels begleitender Handlungen oder über die Muttersprache übermittelt werden.“ Es werden zunächst grundlegende Überlegungen zum Thema bilingualer (Mathematik-) Unterricht angestellt und wesentliche Modelle bilingualen Unterrichts sowie verschiedene Versuche zu dieser Art von Unterricht, die zurzeit in Amerika und Europa laufen, kritisch vorgestellt. Die Analyse eigener in Deutschland und Frankreich durchgeführter Unterrichtsversuche erlaubt es, die Leistungen in Mathematik bilingual unterrichteter Schüler mit denen monolingal unterrichteter Schüler zu vergleichen. Die Ergebnisse lassen eine Tendenz im Sinne der These erkennen. Darüber hinaus vergleicht die Arbeit exemplarisch anhand zweier Unterrichtsthemen aus dem baden-württembergischen und dem französischen Lehrplan die Herangehensweise in beiden Ländern und schlägt deren mögliche Behandlung im Rahmen eines bilingualen Mathematik-Unterrichts vor. Kritische Überlegungen zur Lehrerausbildung für bilingualen Mathematik-Unterricht und Vorschläge zur Didaktik, Methodik und Organisation eines derartigen Unterrichts runden die Arbeit ab.
Integrationskurse -Ein Beitrag zur Partizipation von Migrantinnen und Migranten in Deutschland?
(2009)
Einige Jahre nach Inkrafttreten des Zuwanderungsgesetzes (2005) und der damit verbundenen Einführung der bundesweit einheitlichen Integrationskurse, stellt die Politik die Teilhabechancen der Migranten im Allgemeinen, aber vor allem deren Verbesserung in den Fokus der Integrationsdebatte. Eine gelungene Integration kann nur durch ein aufeinander Zugehen der verschiedenen Gesellschaftsgruppen und einer damit verbundenen gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden.<br /> Die vorliegende Arbeit untersucht, ob durch Integrationskurse die Partizipationsmöglichkeiten von Migrantinnen und Migranten gefördert werden können. <br /> In einem ersten Teil wird eine Analyse der Geschichte der Migration nach Deutschland durchgeführt, sowie die Begriffsklärung der Wörter Migrant, Integration und Partizipation vorgenommen. Darüber hinaus wird eine Darstellung des Ist-Zustands der Integrationsbemühungen in Deutschland gegeben. Außerdem werden die rechtlichen Bedingungen für Zuwanderung, die im Zuwanderungsgesetz geregelt sind, vorgestellt.<br /> Es wird ein detaillierter Einblick in die Struktur, den Inhalt und den Ablauf von Integrationskursen gegeben und die Voraussetzungen für eine Teilnahme erläutert. Weiterhin werden die unterschiedlichen Kursarten benannt, die in Abhängigkeit zu den jeweiligen Teilnehmergruppen entstehen.<br /> Der zweite Teil der Arbeit nähert sich empirisch der Klärung der Forschungsfrage an.<br /> Die erhobenen Daten der problemzentrierten Interviews, des Experteninterviews und die Beobachtungen, die mit Hilfe des Ethnographischen Ansatzes dokumentiert wurden, entstanden im Kontext eines Elternintegrationskurses und wurden mittels einer Triangulation zusammengefügt und ausgewertet.
In der Arbeit werden zunächst die möglichen Wirkungen von kultureller Bildungsarbeit anhand von Literaturrecherchen betrachtet. Ein Schwerpunkt liegt hier auf der Förderung von Selbstwirksamkeitserfahrungen und von Imaginativem Lernen. Dieses theoretische Wissen wird dann auf die Praxis bezogen und das Beispiel "Schule der Phantasie" an der PH Freiburg wird in Bezug auf die Selbstwirksamkeitserfahrungen und das Imgainative Lernen untersucht.
Die Zulassungsarbeit "Lehrermeinungen zum interkulturellen Lehren und Lernen" behandelt das Thema, ob und wie LehrerInnen interkulturelles Lernen in ihren Sachfächern integrieren. Desweiteren werden Aspekte der aktuellen Diskussion in der Literatur hinsichtlich den Forderungen für interkulturelles Lehren und Lernen behandelt.
Ziel der Dissertation war die Konstruktion eines Kompetenzstrukturmodells, welches die Kompetenz von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I beim Problemlösen mit Funktionen beschreibt. Zur empirischen Überprüfung des Modells wurden 80 Items konstruiert, pilotiert und an einer Stichprobe von 872 Schülerinnen und Schülern der 7. und 8. Klasse aus Gymnasien in Baden-Württemberg und Hessen überprüft. Ein vierdimensionales Modell, das die Wechsel zwischen und innerhalb von Repräsentationsformen als wesentliche Kompetenzdimensionen annimmt, weist die beste Datenvorhersage auf.
Wider die Kompetenz-Obsession von Engelbert Thaler Kompetenzorientiertem Lernen auf der Spur von Gerd Bräuer; Janet Spreckels Das studienbegleitende Portfolio von Marion Degenhardt ; Gerd Bräuer Anything goes von Matthias Hutz Kompetenzorientierung in der Lehre von Christian Heuer Das Projektseminar von Markus Bernhardt Kompetenz und Überforderung von Norbert Huppertz Forschung; Lehre; Campus
Interview mit Martin Schulte-Kellinghaus über seinen Vortrag "Jakobsweg" bei der 6. MUNDOlogia
(2009)
#Sendedatum: Januar 2009 ##Dauer: 03:37min Seit über 1.000 Jahren zieht der Jakobsweg Menschen verschiedener Generationen, Glaubensrichtungen und Nationalitäten an. Zahlreiche Baudenkmäler und Kunstschätze machen ihn heute zu einem großartigen Gang durch die Geschichte Spaniens. Unterwegs gewinnt der Wanderer intensive Einblicke in ein unbekanntes Spanien jenseits aller Klischees. Die Wanderung auf dem Jakobsweg beginnt für die meisten Pilger in Frankreich am Fuß der Pyrenäen, im kleinen Pilgerort Saint-Jean-Pied-de-Port. Der Aufstieg zum Pass über die Pyrenäen ist steil und mühsam, in der Pilgerherberge von Roncesvalles wird man dafür von den holländischen Betreuern sehr gastfreundlich empfangen. Abends sitzt man mit Pilgern verschiedener Nationen aus aller Welt an einem großen Tisch und genießt das Pilgermenü.