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Der Verfasser stellt ein Schulprojekt vor, dessen Ziel es ist die Schüler mit dem Werk des amerikanischen Autors Henry James vertraut zu machen. Dabei soll James' Kurzgeschichte "The Jolly Corner" mit Stings Pop-song "Englishman in New York" verglichen werden um den Schülern mit einem multimedialen Ansatz den Einstieg zu erleichtern. Schlussendlich sollen die Schüler dazu angeregt werden einen eigenen Musikvideoclip zu drehen.
Der Aufsatz befasst sich mit der Bedeutung der Stadt New York in der amerikanischen Literatur, besonders am Beispiel vom Paul Austers "The New York Trilogy". Die Stadt wird als "Tor zu Amerika" beleuchtet, als Inbegriff des American Dream. Im letzten Teil wird New York als Filmkulisse für viele große und bedeutende cineastische Werke behandelt.
Es handelt sich hierbei um ein Gedicht in dem der Erzähler (aus Deutschland kommend) seine Eindrücke von einem Besuch in den Vereinigten Staaten verarbeitet.
Die Verfasserin bat einige Sechstklässler aus Gymnasium und Hauptschule darum ihre Assoziationen zum Thema "Amerika" frei auf ein Blatt Papier zu schreiben, und wertete die Ergebnisse in verschiedenen Kategorien aus. Ziel war es einen Eindruck davon zu bekommen welches Amerikabild die Heranwachsenden in unserem Land haben.
Es handelt sich hierbei um eine kurze Kurzgeschichte (wie der Titel schon sagt), die sich fast ausschließlich aus insgesamt 127 Titeln aus der amerikanischen Literaturgeschichte zusammensetzt.