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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung von Sexualität, Masochismus und der neuen Rolle der Frau als "femme fatale" in der deutschsprachigen Literatur der Jahrhundertwende um 1900. Hierbei werden ausgewählte Romane von Heinrich Mann - darunter "Professor Unrat" und "Der Untertan" - mit dem einen Roman von Leopold von Sacher-Masoch der den Begriff des "Masochismus" in die Literaturwissenschaft einführte, nämlich "Venus im Pelz", miteinander verglichen. Aufgezeigt werden soll inwiefern Sacher-Masochs kontroverses Werk sich auf Mann ausgewirkt und dessen eigene literarische Produktion beeinflusst hat.
Kinder zum Lesen verlocken: Leseförderung in der Grundschule unter veränderten medialen Bedingungen
(2002)
Ausgehend von den schlechten Ergebnissen deutscher Kinder in der PISA-Studie bezüglich der Lesekompetenz, beschäftigt sich die Arbeit mit der sich stark veränderten Medienlandschaft in der unsere Kinder heutzutage aufwachsen, und inwiefern diese als Grund der Entwicklung verstanden werden kann, und/oder sogar als eine neue Chance genutzt werden könnte. Das Ziel lautet daher attraktive Konzepte zur Leseförderung mit den kindlichen Medieninteressen zu verbinden.
Die Arbeit wirft einen kritischen Blick auf die Mediation, ein Konzept des Konfliktmanagements an Schulen. Hierzu wurde eine Studie an vier Schulen durchgeführt, um an diesen die Rahmenbedingungen und die Durchführung des Verfahrens zu untersuchen. Eine detailierte Erleuterung der Mediation liegt der Arbeit genauso zugrunde wie eine Definition des Konfliktes an sich. Darüber hinaus wird auch auf andere Gewaltinterventionsmaßnahmen eingegangen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten, wie anhand einer die europäischen Grenzen überschreitenden Klassenpartnerschaft ein Beitrag zu mehr Weltoffenheit und -bewusstsein der jungen Generation geleistet werden kann. Die Neugier und Unvoreingenommenheit der Kinder wird genutzt, um durch persönlichen Bezug zu Menschen fremder Länder interkulturelles Verstehen zu fördern. Dabei nimmt das Konzept des "Weltethos" eine wichtige Rolle ein, als Förderer der globalen Friedenserziehung und Vermittler zwischen den Weltreligionen.
Die Arbeit entwirft einen Überblick über die Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts an deutschen Grundschulen, mit besonderem Augenmerk auf das Fach Französich, und versucht - davon ausgehend - eine Bestandsaufnahme der heutigen Situation zu liefern. Ein persönlicher schulpraktischer Erfahrungsbericht zu den genannten didaktischen Konzepten ist angeschlossen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld Dialekt und Standardsprache im Unterricht, zu dem sie empirische Daten liefert. Desweiteren wird untersucht, ob sich die Verwendung eines regionalen und eines nicht-regionalen Dialekts seitens der Lehrenden sowie der Gebrauch der Standardsprache unterschiedlich auf die soziale Wahrnehmung der Schüler auswirken.
In der Arbeit wird untersucht, welchen Beitrag zum allgemeinen Bildungsstand ein kreativitätsfördernder Literaturunterricht im Fach Französisch leisten kann, am Beispiel von La Fontaines Fabeln. Dabei wird sowohl auf die Fabel als literarische Gattung, als auch auf die Förderung kreativer Verfahren in der Schule eingegangen, insbesondere im Fremdsprachenunterricht in der Realschule. Ein in der Praxis erprobter Erfahrungsbericht ist angeschlossen.
Beginnend mit fachwissenschaftlichen Aspekten und operndidaktischen Positionen, stellt die Arbeit im weiteren Verlauf Beiträge aus Unterrichtswerken und Fachperiodika sowie Unterrichtsmaterialien und Medien zum Thema "Zauberflöte" vor, und überprüft sie auf ihre Tauglichkeit für den Unterricht in der Grundschule.
Die Arbeit richtet sich an LehrerInnen aller Schularten und an Regenwurminteressierte und gibt darüber Auskunft, ob sich die Verwendung des Badischen Regenwurms im Biologieunterricht lohnt. Da die in der Natur relativ häufig zu findenden toten Exemplare sich hierfür nicht eignen, wird überdies untersucht, wo und wie man sich den nicht unter Naturschutz stehenden Lumbriciden im lebendigen Zustand beschaffen kann.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem schwierigen Verhältnis zwischen den australischen Ureinwohnern und den europäischen Siedlern, die vor über 200 Jahren auf den fünften Kontinent kamen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das "weiße" Bildungssystem gelegt, welches die Aborigines Familien oft unter Zwang auseinander riss, und den Kindern "weiße", also westliche Doktrinen lehrte. Desweiteren wird untersucht wie man dieses Thema in den deutschen Grundschulunterricht integreieren kann.
Ausgehend von den schlechten Ergebnissen zur Lesekompetenz der deutschen Schüler, die uns die PISA-Studie ausgestellt hat, beschäftigt sich die Arbeit zunächst mit der hierzulande unterschätzten Bedeutung der Lesekompetenz sowohl für das Individuum als auch für die Gesellschaft, und analysiert im Folgenden Vorschläge und Strategien zur Förderung und Verbesserung dieser wichtigen Fähigkeit im Fach "Englisch als Fremdsprache".
Die Arbeit beschäftigt sich mit der von Winfried Stahl entwickelten Methode zum Fremdsprachenerwerb, die auf den beiden Säulen "Lernen mit Bildern" und "Reimen und Musik" aufgebaut ist. Es wird daher auch auf die neuropsychologische Begründung dieser Lernmethode eingegangen. Im Übrigen werden auch die Materialien, die im Laufe der Zeit zur Stahlschen Methode entwickelt wurden, vorgestellt. In einem praxisbezogenen Teil wird die Methode dann im Einsatz im Englischunterricht der Sekundarstufe erörtert.
In Zeiten an denen an der Existenzberechtigung des Religionsunterrichts im Allgemeinen gezweifelt wird, werden Forderungen nach der Einführung des Islamunterrichts an deutschen Schulen immer lauter. Die Arbeit untersucht die Ausführbarkeit dieser Forderungen unter Berücksichtigung verschiedener gesellschaftlicher Interessen und Sorgen, und spricht sich für das Modell der "Kooperierenden Fächergruppe" aus, bei dem ein islamischer Religionsunterricht als ordentliches Fach an den Schulen in den gemeinsamen Rahmen konfessioneller, religiöser, ethischer und philosophisch-weltanscheulicher Fächer eingebunden werden könnte.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage inwiefern Joan Aiken's "Arabel and Mortimer"-Geschichten für den Grundschulunterricht geeignet sind. Desweiteren werden Vorschläge zur schul- und kindgerechten Umsetzung mit der betreffenden Kinderliteratur entwickelt.
Das Anliegen dieser Arbeit ist es die Beziehungen zwischen der Mode und den Medien in Frankreich zu analysieren und den französischen Modemedienmarkt auf Modeinformationen für Kinder hin zu untersuchen. Im didaktischen Teil wird ein Bezug zum bilingualen Sachfachuntericht im Bereich Mode und Bekleidung hergestellt und es werden entsprechende didaktisch-methodische Unterrichtsvorschläge entworfen.
Angestoßen von den Ergebnissen der TIMS-Studie, die verschiedene Problemlösungsstrategien im Schulfach Mathemetik in verschiedenen Ländern analysiert hat, beschäftigt sich die Arbeit mit den theoretischen Grundlagen des "entdeckenden Lernes" und seinen praktischen Anwendungsbereichen am konreten Beispiel der PH Freiburg. Dazu wurden Ansichten und Erfahrungsberichte zum Thema "entdeckendes Lernen" von PH-Studenten gesammelt und ausgewertet, mit dem Ziel zu erfahren ob und wie es in einen entsprechenden Unterrichtsentwurf eingegliedern werden kann.
Was ist guter Musikunterricht? Wer bestimmt darüber wie guter Musikunterricht aussehen,welche Inhalte gelernt und mit welchen Lehrmethoden gearbeitet werden soll? Richten wir unser Augenmerk auf die Geschichte der Musikerziehung, so sieht man, dass sie von unterschiedlichsten Unterrichtskonzepten1 geprägt wird. Doch wer entscheidet im Endeffekt darüber, welches Konzept das Effektivste und Nachhaltigste ist? Ist es nicht die Kombination der verschiedenen Methoden, die einen Musikunterricht ausmacht und der Komplexität dessen gerecht wird? Diese und andere Fragen beschäftigen Musikpädagogen und -didaktiker seit langer Zeit und immer wieder kommt es zu neuen Diskussionen und Streitfragen. Doch vergessen wir hierbei nicht die Sichtweisen, Vorschläge und Interessen der Eltern und Schüler? Vor allem den Schülern wird häufig zu wenig Raum für Kritik gegeben, da sie, nach Meinung vieler, nicht über qualitative Konzepte für den Musikunterricht urteilen können. Ist es aber nicht von großer Bedeutung auch ihre Sichtweisen kennen zu lernen und ihre Interessen zu berücksichtigen? Pädagogen und Didaktiker sind nicht allwissend und sollten auch die Kritik der Kinder und Eltern dankbar annehmen. So kann gemeinsam an einem qualitativ besseren Musikunterricht gearbeitet werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Einschätzung der Eltern von gutem Musikunterricht.Mit Hilfe einer Elternbefragung an zwei Realschulen im Raum Freiburg soll der zentralen Frage nachgegangen werden: Entsprechen die Konzepte und Überlegungen von Didaktikern und Pädagogen denen der Eltern oder lassen sich hier gravierende Meinungsverschiedenheiten erkennen?
Musikalische Sozialisation Jugendlicher –untersucht am Beispiel von Schülern der Sekundarstufe 1
(2007)
Die Annahme, dass Musik im Leben von Jugendlichen eine bedeutsame Rolle spielt, ist heute weitestgehend anerkannt. Den faktischen Beweis hierfür liefern nicht nur die empirischen Untersuchungen der Musikindustrie, die den Anteil junger Leute am öffentlichen Musikkonsum (Kauf von Tonträgern, Besuch populärkultureller Musikveranstaltungen etc.) auf mehr als 40 Prozent beziffern, sondern auch die Jugendlichen selbst, die uns auf der Straße mit I-Pod, MP3-Player und Kopfhörern ausgestattet begegnen. Die durchschnittliche tägliche Hördauer eines Jugendlichen liegt heutzutage bei etwa vier Stunden – nicht eingerechnet die Situationen, in denen das Individuum musikalischen Einflüssen ausgesetzt ist, ohne dies gewünscht zu haben, bzw. bewusst zu registrieren (Musik in Geschäften, Gaststätten, öffentlichen Verkehrsmitteln etc.). Genau an diesem Punkt setzt eine der vielen Fragen an, denen in der Auseinandersetzung mit dem Phänomen musikalischer (Selbst-)Sozialisation nachgegangen werden sollte: Lässt sich die von Adorno bereits in den 1960er Jahren aufgestellte „Vermassungshypothese“,die das Individuum als passiven Kulturkonsument und Opfer des medialgesteuerten Versuchs der Geschmacksmanipulation betrachtet (Adorno 1962) in Bezug auf die heutige Jugend bestätigen – oder vollzieht sich die Entwicklung musikalischer Vorlieben und Umgangsweisen im Individuum selbst, also losgelöstvon jeglichen strategischen Absichten der Musikindustrie? Und welche Rolle spielen andere soziale Bedingungsvariablen wie Geschlecht, Bildungsgrad und soziales Milieu für die musikalische Entwicklung eines Kindes? Wie viele öffentliche Diskurse ist auch der über das Musikverhalten Jugendlicher geprägt von Stereotypen und Vorurteilen. Das allgemein vorherrschende Bild des jugendlichen Musikrezipienten ist noch immer das des erlebnishungrigen, vergnügungssüchtigen männlichen Musikhörers, der Musik in voller Lautstärke auf sich eindröhnen lässt, resp. das des kreischenden,hysterisch-verliebten weiblichen Teenie-Fans. Weitergehende Betrachtungen wie die, aus welcher Motivation heraus Jugendliche tatsächlich auf Musik zurückgreifen, bzw. in welchen Situationen sie dies tun und welche Wirkungen sie sich davon erhoffen, bleiben dabei unberücksichtigt. Genau diesen Fragen aber soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Der Schwerpunkt der Forschung wird dabei auf der Fragestellung liegen, inwiefern die Auseinandersetzung mit Musik die Identitätskonstruktion Jugendlicher beeinflusst. Zu diesem Zweck werden zunächst die musikalischen Präferenzen von Jugendlichen ermittelt und Kriterien für die Bewertung musikalischer Stile genauer erforscht. In einem zweiten Schritt erfolgt die Untersuchung jugendlicher Toleranzbereitschaft gegenüber anderen Musikrichtungen und deren Anhängern. Der Einfluss des Elternhauses und der peer-group auf die musikalische Geschmacksbildung Jugendlicher wird dabei ebenso in den Blick genommen wie die Orte, an denen junge Leute musikkulturellen Angeboten begegnen und sich diese aneignen. Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung steht die Frage nach den Funktionen, die Musik generell, aber auch in spezifischen Situationen erfüllt. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Frage, ob die Herausbildung eines eigenen Musikgeschmacks der Abgrenzung gegenüber den Eltern und anderen Musikszenen dient und inwiefern die selbstgewählte musikkulturelle Bezugsgruppe dem Individuum eine Identifikationsfläche bietet. Weitere Fragen widmen sich dem Stellenwert, den Musik im Leben junger Leute - auch im Vergleich mit anderen Freizeitbeschäftigungen - einnimmt, der täglichen Hördauer, dem situationellen Rahmen, in dem Musik rezipiert wird und den Umgangsweisen mit Musik. Zwei Gruppen werden in der Erhebung gesondert befragt: Dies sind zum einen diejenigen Schüler, die sich selbst als Fan eines bestimmten Musikstils resp. einer Musikgruppe oder eines Musikers bezeichnen und nach den Merkmalen ihres Fantums genauer befragt werden und zum anderen jene Jugendliche, die selbst ein oder mehrere Instrumente spielen und Fragen zur Musizierpraxis (Unterricht, Übeverhalten, Teilnahme an Ensembles etc.) sowie zu individuellen Beweggründen für das eigene Musizieren beantworten.
Der bilinguale Unterricht hat in den letzten Jahren einen regelrechten „Boom“ erfahren.Wird vor lauter Euphorie über den bilingualen Unterricht, die Schülerperspektive vergessen? Aus dem Wunsch, dieser Fragestellungen in Bezug auf die unterschiedliche Wahrnehmung des bilingualen Unterrichts, nachzugehen, ergab sich das Forschungsanliegen der vorliegenden Arbeit. Es wird versucht, aus dem Felde der bilingualen Schulpraxis heraus, die ‚wahren Experten‘, nämlich die Schüler selbst zu befragen. Somit könnte diese Arbeit als Plattform betrachtet werden, welche den Schülern die Möglichkeit gibt ihre eigene Meinung und Einstellung in Bezug auf ihre zweisprachige Schulung und derer propagierten Vorzüge zu äußern. Erste mögliche Themenschwerpunkte könnten somit sein: Welche Ziele und Nutzen die Schüler selber mit dem bilingualen Unterricht verbinden, welche Schwierigkeiten und Probleme sie antreffen, ob sie Verbesserungsmöglichkeiten sehen und allgemein zufrieden mit dem Konzept sind. Um diese Einstellungen und Meinungen bezüglich der eigenen Fähigkeiten und der eigenen Person bei den Schülern zu ermitteln, was allgemein in der Psychologie auch als das Selbstkonzept der eigenen Person bezeichnet wird, soll ein qualitatives Vorgehen diese empirische Forschung gestalten. Die Interviews finden sowohl mit Kindern als auch mit Jugendlichen verschieden realisierter Formen der bilingualen Unterrichtspraxis statt. Bei der vorliegenden Arbeit geht es jedoch nicht darum, Aussagen zu guter bzw.schlechter bilingualer Praxis zu treffen, noch wird ein Vergleich verschiedener Implementierungsformen angestrebt. Auch eine mögliche Änderung der Einstellung zum bilingualen Unterricht vom Kindesalter zur Adoleszenz wird nicht im Fokus dieser wissenschaftlichen Hausarbeit liegen. Aussagen, die in diese äußerst interessanten, jedoch zu komplexen, Themenfelder fallen, sollen hier nur am Rande behandelt werden.
Um einen Überblick über den Begriff der ‚interkulturellen Musikerziehung’ zu übermitteln, führe ich in den ersten Kapiteln die Geschichte und Entwicklung der interkulturellen Musikerziehung auf. Anschließend stelle ich die Ziele, Chancen, Grenzen und Probleme dar, sowie die bisherigen Ansätze und die aktuelle Situation. Im zweiten Teil zeige ich an einem exemplarischen Beispiel, wie die Theorie in der Praxis angewendet werden kann. Dazu habe ich die chinesische Musikkultur ausgewählt. Ich werde Hintergrundinformationen über die Teilbereiche derchinesischen Kultur geben, die ich auch in der Schule mit den Kindern behandeln werde. Um dem Leser einen Überblick über die bisherigen Ideen zur Behandlung der chinesischen Musikkultur zu geben, möchte ich die von mir in der Literatur gefundenen Ideen aufzeigen.In einer Studie werde ich danach untersuchen, ob die von mir geplante Unterrichtseinheit bei den Kindern die vermutete Toleranz und Offenheit auf fremde Musik allgemein fördert. Dafür erläutere ich meine Vorgehensweise dieser Studie und gebe einen Einblick in die Unterrichtsplanung und -durchführung. Schließlich evaluiere ich die Studie und halte meine Ergebnisse, Verbesserungsvorschläge und allgemeinen Erfahrungen sowie Erkenntnisse, die ich durch diese Arbeit gewonnen habe, fest.
Ergebnisse einer Studie an Realschulen in Baden-Württemberg- Der Stellenwert der Pop-/Rockmusik -
(2007)
Wie Musiklehrer über Inhalte in ihrem Unterricht denken, welche Schwerpunkte sie setzen und welchen Stellenwert die bei den Schülern so beliebte Pop-/Rockmusik an Realschulen in Baden-Württemberg hat, wird Gegenstand dieser Arbeit sein. Ihr liegt eine Umfrage zugrunde, bei der Musiklehrer, die an verschiedenen Realschulen in Baden-Württemberg unterrichten, befragt wurden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Aspekten der Interkulturellen Musikerziehung, die anhand des Chorprojekts „Alexis Sorbas“ an der Emil-Thoma-Grundschule Freiburg beleuchtet werden sollen. Die Arbeit beginnt mit der theoretischen Begründung für die Notwendigkeit einer Interkulturellen Musikerziehung in Deutschland (Kapitel 2). Es werden anschließend die Ballettsuite „Alexis Sorbas“ und ihr Komponist Mikis Theodorakis vorgestellt und auf die griechischen Idiome in seiner Musik eingegangen (Kapitel 3). Schließlich wird das Chorprojekt „Alexis Sorbas“ präsentiert und anhand eines Fragebogens evaluiert (Kapitel 4).
Auf dem Weg zur Vernunft. Anthropologische und ethische Grundlegung der Bildung bei Kant und Kamlah.
(2005)
Wer erziehen will, muß sich zunächst darüber im Klaren sein, wozu bzw. zu welchem Zweck erzogen werden soll. Dies erfordert zuallererst eine genaue Untersuchung des Gegenstands der Erziehung: des Menschen. Sowohl Immanuel Kant als auch Wilhelm Kamlah unternehmen den Versuch, den Menschen anthropologisch zu beschreiben und entwickeln daraus einen ethischen Idealentwurf, den es mittels Erziehung einzuleiten gilt: den Menschen, der sich in seinem Handeln von seiner Vernunft anleiten läßt. Die Dar- und Gegenüberstellung ihrer Gedanken zu Anthropologie, Ethik und Erziehung, ihre Beschreibung des Menschen auf seinem „Weg zur Vernunft“, sind Gegenstand vorliegender Arbeit.
Die interdisziplinär entworfene Arbeit sucht in einem ersten Teil nach strukturellen Zusammenhängen von Musik und Sprache zunächst in phänomenologischen Felder. Daneben wird das Zusammenspiel von Musik und Sprache in Prozessen des Sprach- und Fremdsprachenlernens untersucht. Die Arbeit beschreibt im zweiten Teil action research und mixed method-Verfahren als die Rahmenkonstituenten dieser explorativen Fallstudie. Ein pool von Forschungsfragen betrifft die Möglichkeiten des Sprachenlernens in einer an Musik orientierten Lernumgebung und den gezielten Einsatz von verschieden konzipierten Liedformen und Reimen oder kleinen Raps. Beobachtungen zu Motivation und Auswirkungen in sozialen Beziehungen sind ebenfalls Teil der Forschungsfragen. Das eingesetzte Unterrichtsmaterial wird vorgestellt und dessen fallweise Bearbeitung unter verschiedenen Aspekten beschrieben. Die Studie beobachtete Grundschulklassen eines 3. und 4. Schuljahres über vier Jahre. In dieser Zeit wurden Daten aus mehreren und verschiedenartigen Quellen erfasst und zur Beantwortung der Forschungsfragen im dritten Teil zusammengeführt. Den Ergebnissen der Studie folgend werden im Abschluss erste Inhalte für eine Konzeption der Lehreraus- und Fortbildung skizziert, mit denen die Qualifikation von Lehrpersonen für ein an Musik orientiertes Arbeiten verbessert werden kann.
Norbert Huppertz: Lernort Grenze - Begegnungen als didaktische Chance (Seite 4) Christian Heuer: Freiburg als Ort historischen Lernens - Historische Stadtführungen für Kinder – Projektskizze zum Lernen vor Ort (Seite 7) Thomas Martin Buck: „Veränderung“ und „Veränderbarkeit“ - Elementare Kategorien frühen historischen Lernens (Seite 10) Reinhard Wunderlich: Religionsunterricht findet Stadt - Christliche Maßstäbe für eine urbane Religionspädagogik (Seite 12) Katja Boehme: Raumkonzept: Kosmos der Wissenschaft - Das Deckengemälde der Klosterbibliothek der Benediktinerabtei St. Peter (Seite 15) Ursula Elsner / Reinhold Voß: Lernort Theater - Rollenwahrnehmung – Körperbewusstsein (Seite 18) Guido Schmitt: Die Stadt als interkulturelles Labor nutzen - Schule und Lernen nach PISA (Seite 20) Gerd Bräuer: Projekt „Scriptorium“ als interkultureller Lernraum - Prozesse und Produkte eines Comenius-Projekts zur Lehrerfortbildung (Seite 22) Daniela Reimann: Medienpädagogische Experimentierfelder - Eine Lernortkooperation mit dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie ZKM | Museumskommunikation (Seite 24) Tobias Grimmi: Eine intensive Begegnung nicht nur mit Sprache - Die Sprecherziehung (Seite 26) Malte Brinkmann: Pädagogische Übung in der Grundschule - Ein Forschungsprojekt in Praktikum und Lehre (Seite 27) Kerstin Eleonora Kohl: Online-Angebote zur Lernerfolgskontrolle - Selbsttests und Klausuren im Lehr- und Lernraum Internet (Seite 30) Gabriele Sobiech: Frauen spielen Fußball - Oder: über die Erzeugung neuer Spiel-Räume durch Bildungsprozesse (Seite 34)
Forschung. PH-FR 1996/2
(1996)
Zu diesem Heft (Seite 2) Adalbert Wichert: Tag der Forschung - ein Rückblick (Seite 2) Martin Rauch: Zur Forschungsförderung an der Hochschule (Seite 3) Karl-Heinz Jäger: Der "Mittelbau" und die Forschung (Seite 5) Wolfgang Schwark/Andrea Maurer-Kämpfer: Schulgestaltung (Seite 6) Traudel Günnel/Wolfgang Schwark: Wege zur Medienkompetenz (Seite 8) Guido Schmitt: Im Interesse von Migrantenkindern (Seite 10) Erdmuthe Bauer-Gendrullis/Traudel Günnel/Ruth Rustemeyer: Meidungsverhalten von Mädchen gegenüber Mathematik (Seite 12) Norbert Huppertz: Jugend heute - Was braucht sie und was hat sie? (Seite 14) Erich Kaiser: Wertungsprobleme in der Kinder- und Jugendliteratur (Seite 16) Peter Christoph Kern: Grammatikunterricht als Kognitionsforderung (Seite 18) I. Oomen-Welke/E. Karagiannakis/N. Ketleyn. Kormann: Sprachaufmerksamkeit (Seite 20) M. Pelz/E. Bauer-Gendrullis/B. Brümmer/H.-J. Engelhard/O. Kuhn: Deutsch-französische Begegnungen in Grundschulen (Seite 22) 4 Positionen - Dozenten stellen aus (Seite 24) Wilfried Schlagenhauf: Zurück zu den Wurzeln - Untersuchung zur Technischen Bildung an der Realschule des frühen 18. Jhs. (Seite 26) Martin Ganter: Möglichkeiten von Begriffskonstruktionen (Seite 28) Dietrich von Heymann: Erziehung zum kritischen Fernsehen als Aufgabe der Schule (Seite 30) G. Burkhart/C. Koppetsch/S. Maier/C. Dold: Die Illusion der Gleichheit (Seite 32) Volker Schneider/Ulrich Schiller: Gesundheitskonzepte (Seite 34) Bernd Feininger: Von den Webstühlen des Orients: Djadjim (Seite 36)
Manfred Pelz: Zu diesem Heft (Seite 2) Rudolf Denk: Zum Stand der Strukturentwicklung an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg (Seite 4) Martin Rauch: Überlegungen zur Bildung von Instituten (Seite 5) Guido Schmitt: Visionen für eine EUREGIO-Hochschule (Seite 7) Edward Krause: Mitmachen statt Eintrichtern (Seite 9) Dietrich von Heymann: Theologie - eine Sozialwissenschaft (Seite 10) Erich Kleinfelder: Das Festmenü (Seite 13) Sabine Peucker/Silke Spitz: Frauenförderung ist Hochschulreform - Frauenforschung ist Wissenschaftskritik (Seite 17) Adolf Messer: In welcher Form wird die Grundschuldidaktik überleben? (Seite 19)
Martin Rauch: Zu diesem Heft (Seite 2) Peter Christoph Kern/Adalbeft Wichert: Medienverbund Schule - Lehrer im Medienzeitalter (Seite 3) Horst Schiffler: Medien von gestern (Seite 5) Xaver Fiederle: Die Bildkartei (Seite 8) Guido Schmitt: "Wess´ ist das Herz voll ... !" - Problembilder und Zweitsprachendidaktik (Seite 10) Klaus-Dieter Fehse: Das Storyline-Modell (Seite 11) Traudel Günnel: Mädchen in Mathematikbüchern (Seite 12) Silke Spitz/Erdmuthe Bauer: Von den Ansprüchen, die Mädchen heutzutage an ihr Lesebuch stellen (Seite 13) Martin Rauch/Marcus Schrenk: ZEITUNG im 4. Schuljahr (Seite 15) Birgit Brümmer/Manfred Pelz: "Lerne die Sprache des Nachbarn" - Zur Entwicklung von Materialien (Seite 17) Manfred Pelz/Marie-Laure Wieacker-Wolff: Fremde Sprachen "erfahren" - neue Lehrwerke im Fach Französisch (Seite 19) Peter Chr. Kern: Bewegte Bilder: Wo laufen sie denn ... ? (Seite 20) Adalbert Wichert: Digitaler Deutschunterricht (Seite 21) Olaf Kühn: Videoclips und Werbespots (Seite 23) Hans Dudel: Unterrichtstraining mit Video (Seite 24) Hans Finger: Computerübungen im Sprachunterricht (Seite 27) Arbeitsgruppe Lernprogramme Mathematik: Lernsoftware im Mathematikunterricht (Seite 28) Kurt Daubert/Lothar Moehrke: Wenn ..., dann ... -Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht (Seite 30) Rainer Deißler: Fraktale mit dem Computer (Seite 30) Klaus Günther: Lineare Algebra mit Computerunterstützung (Seite 32) Waiter G. Sielaff: Infonnationstechnische Grundbildung (Seite 34) Marbn Duffner/Günther Walz: Installation von Computer-Pools und Software (Seite 35)
Ferdinand Graf: Zu diesem Heft (Seite 2) Isabel Hug: Aus der Sicht einer Junglehrerin - Das PH-Studium im Rückspiegel (Seite 2) Irmtraut Rabenschlag: Erwartungen aus der Praxis (Seite 4) Kurt Heinzmann: Die zweite Phase der Lehrer- und Lehrerinnenbildung (Seite 5) Ekkehard Geiger: "Erfurter Thesen" zu schulpraktischen Studien in den Lehramtsstudiengängen (Seite 6) Rudolf Denk: Die Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg (Seite 7) Hermann J. Forneck: Wissenschaftliche Ausbildung und Lehrberuf (Seite 8) Manfred Pelz: Lehrer- und Lehrerinnenbildung in Baden-Württemberg (Seite 12) Bernhard Maurer: Thesen zur Bildungstheorie und Ausbildungsstruktur (Seite 14) Hans-Georg Merz: Lehrer- und Lehrerinnenbildung in Deutschland (Seite 15) Erdmuthe Bauertute Bender: Die vergessene Mehrheit - Frauen in Studium und Lehramt (Seite 17) Ingelore Oomen-Welke: Die europäische Dimension in der Ausbildung von Lehrpersonen (Seite 19) Wolfgang Schwark: Hauptschullehrerinnen- und Hauptschullehrerausbildung - eine Nullnummer? (Seite 20) Ekkehard Geiger: Zum 50. Todestag des Reformpädagogen Adolf Reichwein (Seite 22)
Theodor Spiering: Zu diesem Heft (Seite 2) Leopold Rombach: Zap oder das Vergehen der Menschen (Seite 3) Anette Curth: Liberal oder politisch korrekt (Seite 4) Helmut Greindl: Medienerziehung in der Lehrerausbildung (Seite 5) Theodor Spiering: Beruf: Medienpädagogin/Medienpädagoge (Seite 6) Norbert Huppertz/Johann Krauss: Audio - video - disco? Ich höre! Ich sehe! Lerne ich? (Seite 8) Olaf Kühn: "Laßt Kinder fernsehen" - Fernsehen als pädagogische Herausforderung (Seite 10) Dietrich von Heymann: Sollen unsere Kinder noch fernsehen lernen (Seite 11) Nicola Hausen/Doris Herzog: Medienkonsum als Problem (Seite 13) Peter Christoph Kern: Die 12 Sekunden-Animateure. - Überlegungen zur Wirkung von Werbeslogans (Seite 14) Helmut Koerner: Eule - Ein Zeitungsprojekt des Seniorenstudiums (Seite 16) Ursula Busch: Computer Know-How im Unterricht - Ein Praxisfeld der schulischen Medienerziehung (Seite 18) Ida Pöttinger: Keine Angst vor Cyberspace (Seite 19)
Reinhold Voß: Zu diesem Heft (Seite 2) Werner à Brassard: Bildungsgeschichte ist Menschengeschichte (Seite 2) Helmut Edel: Schlüsselqualifikationen (Seite 4) Erwin Graf: Verändertes Bildungsverständnis (Seite 6) Dietrich von Heyrnann: Von der Schulverwaltung zum Schulmanagement (Seite 7) Martin Rauch: Schulgeschichte als Geschichte des Schulhaus (Seite 8) Bernhard Maurer: Traditionsabbruch als Herausforderung der Kirchen in der Schule (Seite 11) Horst Schiffler/Rolf Winkeler: Bildmotiv Schule (Seite 14) Jürgen Jahnke: Psychologen als Schüler - und wie sie Schule machten (Seite 15) Arnold Grörnrninger: Erziehungsgedanken in der Geschichte der Fibel (Seite 16) Bettina Großmann: Bildungsinhalte der Fibeln in der Gegenwart (Seite 18) Hans Finger: Britain and its people in schoolbooks (Seite 19) Gerhard Preiß: Alte Rechenbücher aus der Zeit von Adam Riese (Seite 20)
Klaus-Dieter Fehse: Zu diesem Heft (Seite 2) Richard Ferland: Stetson University, DeLand, Florida (Seite 3) Ruth Fischer/Thomas Karle: Aim for the Stars (Seite 4) Grant Thornson: University of Strathclyde, Faculty of Education, Glasgow (Seite 4) Katja-Shereen Neidhardt: The Caledonian Report (Seite 6) Ein Rundgang durch die Universität Perpignan (Seite 6) Jean-Claude Fontaine: L'IUFM de Franche-Cornte, Besancon (Seite 7) Das ERASMUS-Programm "Interkulturelle Pädagogik" mit Universitäten in Italien und Griechenland (Seite 8) Christian Teipel: Fünf Monate in Verona (Seite 10) G. Gross/Ch. Knetschke/A. Schindler: Mit ERASMUS in Catania (Seite 11) Toma5 Kozik/Rornan Trosok: Die Pädagogische Hochschule Nitra/Slowakei (Seite 11) Zenon Uryga: Wyzsia Szk& Pedagogicznd/Die Pädagogische Hochschule, Krakau (Seite 13) Lucian Anderwald/Monika Meyer: Polen-Exkursion der Fächer Geschichte und Kunst (Seite 14) Hansjörg Droll: Exkursion des Faches Schulpädagogik zu den Hochschulen Nitra und Krakau (Seite 14) Alexandra Wachter: Two Terms an der Nottingharn Trent University (Seite 15) Manuela Wieland/Petra Zähringer: Ein Studienaufenthalt an der Universität Waikato, Hamilton (NZ) (Seite 16) Serge Mayence: IElAS - Europäisches Interuniversitäres Institut für Sozialarbeit, Marcinelle (Seite 16)
Ökologie. PH-FR 1992/2
(1992)
Hans Dudel/Herwig Wulf. Zu diesem Heft (Seite 2) Dorothee Buchloh: Ökologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (Seite 3) Gesine AlmsIEva Brandt: Die Umweltgruppe der PH (Seite 3) Rainer Götz: Projekt Solar-Gartenlaube (Seite 4) Hans Dudel: Lebensräurne im Schulgarten (Seite 5) Sabine Bammert: Natur hautnah ... - Naturpädagogik (Seite 7) Annette MeiserIUlrich Schäfer: Das Merdinger Modell - "Die Müllfreie Schule" (Seite 8) Herwig Wulf: Ökologie im Fach Englisch (Seite 9) Martin Rauch: Ökologie als Thema in Unterrichtswerken für den Sachuntericht (Seite 11) Folkwin Geiger/Odo Stüttgen: Integration unserer Verkehrsträger (Seite 14) Katrin Schlömann: Umweltprobleme in Kinder- und Jugendbüchern (Seite 15) Bernd Feininger: Das "Nicht-vom-Menschen-Gemachte" (Seite 16) Burkhard Sachs: Technik und Umwelt (Seite 18) Franz Filser: Fortschritt wohin? (Seite 19) Volker Schneider: Umwelt und Gesundheit (Seite 20)
lngelore Oomen-Welke/Guido Schmitt: Zu diesem Heft (Seite 2) Guido Schmitt: Mehr ausländische Jugendliche ausbilden! (Seite 3) Wolfgang Roth: Theorie und Praxis interkultureller Pädagogik (Seite 5) Ingelore Oomen-Welke: Muttersprachlicher Zusatzunterricht für ausländische Schüler (Seite 7) Norbert Boterarn: Zweisprachige Erziehung in binationalen Klassen (Seite 8) Ingelore Oomen-Welke: Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer (Seite 10) Manfred Pelz: Fremdsprachenunterricht (Seite 11) Andrea Drescher: Fremde Deutsche (Seite 13) Ulrike Finger: Grenzen der Annäherung (Seite 14) Bernhard Maurer: Die Notwendigkeit des Dialogs (Seite 15) Klaus-Dieter Osswald: Ein Flüchtling auf 617 Deutsche (Seite 16) Peter Staechelin: Afrika, Südsee, Amerika (Seite 18) Hubert Daszhner: 'alla turca' - die Faszination des Fremden in der Musik (Seite 19) Werner Peukert: Fremdheit und Begegnung
Nanny Drechsler/Heidi Schlösser: Zu diesem Heft (Seite 2) Sabine Peuker: "Aufruf zur Erfindung des Glücks" - Feministische Wissenschaft an die PH! (Seite 2) Heidi Schlösser: Frauenstiidien an der PH Freiburg oder: "Kein Ort - nirgends?" (Seite 4) Grafik von Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts (Seiten 5, 9, 13, 17, 19,21, 23, 25) Erdmuthe Bauer/Silke Spitz: Lehrerin - ein typischer Frauenberuf? (Seite 6) Dorothee Schäfer: Rückblick auf 12 Jahre Frauenarbeit an der PH (Seite 8) Heidi Schlösser: Was heißt Frauenforschung? (Seite 10) Ulrike Fritz: Frauenleben Ost, Frauenleben West (Seite 10) Wegweiser für Studentinnen (Seite 11) Nanny Drechsler: Den Gesang der Sirenen hören (Seite 12) Dorothee Lindenberg: Die Frau - der Mann - das Mensch (Seite 14) Claudia Schmidt: Typisch weiblich - typisch männlich? (Seite 15) Wolfgang Schwark: Studentinnen und Hochschulstruktur (Seite 16) Dorothee Lindenberg: Lehrerinnen im Unterrichtsgespräch (Seite 18) Silke Spitz: Mädchen drückt die Schulbank (Seite 20) Adolf Messer: Sachunterricht - eine männliche Domäne? (Seite 22) Burkhard Sachs: Mädchen im Technikunterricht (Seite 23) Claudia E. Ludäscher: Weibliche Autobiographien des 20. Jahrhunderts (Seite 24) Barbara Pflug: "Die mit den tausend Kindern" - Ein Frauenroman der 20er Jahre (Seite 26)
Jürgen Jahnke: Zu diesem Heft (Seite 2) Willy Potthoff/Antonius Wolf: Das Seniorenstudium an der PH Freiburg (Seite 2) Helga Kaiser: Ist das Seniorenstudium gefährdet? (Seite 4) Jürgen Jahnke: "Reizwort Mode" (Seite 4) Beiträge von der 2. Arbeitstagung des Seniorenstudiums (Seite 6) Maria Bosse-Sporleder: Vom Mitbringen und Entdecken (Seite 7) Bernd Steinhoff: Zum Thema "Stadt" im Seniorenstudium (Seite 7) Gisela Bärbel Schmid: Vom Umgang mit der Antike (Seite 9) Regine Kather: Probleme neuzeitlicher Philosophie (Seite 10) Roswitha Lehmann: Bewährung philosophischer Kompetenzen (Seite 11) Gerhard Hebbeker: Alt und Jung im philosophischen Gespräch (Seite 12) Horst Schleifer: Entwicklungspsychologie und Seniorenstudium (Seite 13) Seniorenstudium im Fach Kunst (Seite 14) Hans-Dieter Müller: Interaktionen verschiedener Altersgruppen (Seite 15) Michael Kühlmann: Hochschuldidaktische Probleme altersgemischten Studierens (Seite 16) Jürgen Eierdanz: Wissenschaftliche Weiterbildung älterer Erwachsener (Seite 17) Bernd Steinhoff/Jürgen Jahnke: Das Freiburger Seniorenstudium (Seite 18) Presseecho (Seite 19)
PH-FR 1983/3
(1983)
H.Huppertz/J. Rumpf: Die Situation des Diplompädagogen (Studienrichtung Sozialpädagogik) an der PH Freiburg - Bilanz nach 10 Jahren (Seite 3) 8. Workshop "Unterricht mit Ausländerkindern" (Seite 8) B. Wehrle: Fotografien aus Irland (Seite 9) Rezensionen/Neue Bücher (Seite 10) Auslandsbeziehungen der Hochschule (Seite 12) ...
Eriih Kaiser: Zu diesem Heft (Seite 2) Wolfgang Hug: Erzählte Geschichte im Jugendbuch (Seite 2) Peter Staechelin: "Sie bauten eine Kathedrale" (Seite 4) Klaus Füller: Vorbildfunktion von Jugendbüchern (Seite 6) Edgar Bohn: Deutschsprachige Bücher für Ausländer (Seite 7) Brigitte Sorger: Erfahrungen mit "Pablito" (Seite 8) Heike Busse: Der Umgang mit Trauer in Kinderbüchern (Seite 10) Erich Kaiser: Wissenschaftliche Hausarbeiten zur Kinderliteratur (Seite 11) Sabine Böttcher/Gerhard Rückert: Lebenshilfe durch ein Kinderbuch (Seite 14) Arnold Grömminger: Lehrergestalten in der Kinder- und Jugendliteratur (Seite 15) Gerhard Rückert: Wie wertvoll ist "Die Wolke"? (Seite 17) Dorothee Schäfer: Das Kinderbuch als Schlüssel zur Welt (Seite 19) Heinz-Jürgen Brauer: Von der Schul- zur Kinderoper (Seite 21)
Theodor Spiering/Volker Schneider: Zu diesem Heft (Seite 2) Volker Schneider: Gesundheit und Erziehung (Seite 2) Edmund Kösel: Gesundheitserziehung - Erziehung in einer neuen Schulkultur (Seite 5) Christiane Neusius: Gipsmasken (Seite 8) Wolfgang Roth: Gesundheit ist mehr (Seite 8) Barbara Kuhn: Gesundheitserziehung in der Dritten Welt (Seite 9) Bernhard Maurer: Religion und Gesundheit (Seite 10) Martin Rauch: Gesundheitserziehung im Schulbuch (Seite 12) Renata Schmidt-Weller: Ernährung und Gesundheit (Seite 14) Anja Hiss/Ulrike Hubl/Simone Röhm/Bemhard Straile: Eßgeschichten ... oder: Erziehung konkret! (Seite 16) Klaus Kramer: Gesundheit - Bewegung - (Schul-)Sport (Seite 17) Manfred Wender: Gesundheitsförderung durch sinnvolle Bewegung (Seite 19) Erich Kleinfelder: Sport und Gesundheit (Seite 20) Agostino Porlera: Migration und psychicche Gesundheit (Seite 21) Chnistiane E. Zimmerhackl: Öffentliche Wohlfahrtsverbände und Gesundheitserziehrung (Seite 22) Hans Michael Straßburg: Kinder mit Risikosymptomen und Behinderungen (Seite 23) Karin Maurer: Moderne Medizin und Gesundheitsbildung (Seite 24) Rudolf Schmidt: Mit Wucht gegen Sucht (Seite 25)
Dietrnar Guderian: Mathematik und Kunst (Seite 2) Günter Brinkrnann: Erziehungsraum Schule (Seite 4) Ferdinand Graf: So ein bißchen Fernsehen ist doch (k)ein Problem (Seite 6) Martin Rauch: Schulbücher für den Sachunterricht (Seite 8) Guido Schmitt: Migration und Integration (Seite 10) Günter Waldmann: Produktiver Umgang mit Literatur (Seite 12) Wolfgang Hug: Zwischen Säkularisation und Selbstbehauptung (Seite 14) Udo Kernpf: Lehrerbildung in Quebec (Kanada) (Seite 16) Bernhard Maurer: Meditation als Beitrag zur humanen Bildung (Seite 18) Erdmuthe Bauer/Roswitha Lehrnann/Bernd Steinhoff/Antonius Wolf: Das Seniorenstudium an der PH Freiburg (Seite 20)
Hartwig Haubrich/Walter Mattl: Forschung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (Seite 2) Willy Potthoff: Materialien fur selbstbestimmtes Lernen (Seite 4) Norbert Huppertz/Uwe Tolksdorf: Zur Didaktik des Kindergartens (Seite 6) Kurt Abels: Deutschunterricht im 19 Jahrhundert (Seite 8) Manfred Pelz/Erdmuthe Bauer: Bilinguale Erziehung in einer Grenzregion (Seite 10) Ulrich Grevsmühl/Gottfried Heine/Gerhard Messerle: Begabung und Schulleistung (Seite 12) Hans-Dieter Gerster/Gustav Adolf Lorcher: Wie gut konnen Hauptschuler rechnen? (Seite 14) Horst Buszello: Hunger und Not am Oberrhein (Seite 16) Hartwig Haubrich/Ulrich Schiller/Herbert Wetzler Regionale Identität Jugendlicher (Seite 18) Hubert Daschner: Humor in der Musik (Seite 20) Brunhilde Kienzle: Ernährungsverhalten von Schülern (Seite 22) Peter Kern: Ökosophisches Management (Seite 24) Wolfgang Schwark/Erdmuthe Bauer: Studiensituation an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (Seite 26)
Ekkehard Geiger: Die schulpraktische Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (Seite 2) Ekkehard Geiger: Schulpraktische Studien in länderiibergreifender Sicht - Bericht über die 8. Bundestagung der Leiter von Praktikumsämtern (Seite 5) Grußwort von Prof. Dr. Schwark, Rektor der Pädagogischen Hochschule (Seite 6) Grußwort von Ltd. Ministerialrat Dr. Engelfried, Ministerium für Wissenschaft und Kunst (Seite 7) Rainer Götz: Schulpraktische Studien und Fachdidaktik aus der Sicht eines Physikdidaktikers (Seite 8) Harhvig Haubrich: Zusammenhang von Fachdidaktik und schulpraktischen Studien aus der Sicht eines Geographiedidaktikers (Seite 9) Edmund Kösel: Schulpraktische Studien zwischen Verwissenschaftlichung und Subjektivität (Seite 11) Manfred Pelz: Zum Praxisbegriff in den Fremdsprachen (Seite 12) Siegfried Thiel: Schulpraxis im Heimat- und Sachunterricht (Seite 13) Irmtraud Rabenschlag: Das Einführungspraktikum - Erfahrungen einer Ausbildungslehrerin (Seite 14) Hubert Bellert: Das Blockpraktikum 1 - Gedanken eines Mentors und Schulleiters (Seite 16) Ute Babbe: Schulpraxis an der Pädagogischen Hochschule - Eine Absolventin blickt zurück (Seite 11) Ulrike Finger: Praktika ohne Alternative? - Bedenklicher Rückblick einer Studentin (Seite 11) Xaver Fiederle: Die beste Praxis ist oft eine gute Theorie - und umgekehrt (Seite 18) Amold Grömminger: Zur Benotung der Praktika (Seite 20) Arnold Grömminger: Das Praxissemester - eine Alternative (Seite 20)
Norbert Huppertz: Das Diplomstudium in Erziehungswissenschaft - Entwicklung, Stand und Bedeutung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (Seite 2) Erwachsenenbildung Walter Mattl: Die Studienrichtung »Erwachsenenbildung und berufliche Fortbildung" (Seite 6) Jürgen Schulz: Aus der Sicht eines Studierenden (Seite 8) Manfred Pelz: Dozent in der Erwachsenenbildung - das will gelernt sein! (Seite 8) Harald Bassler: Dozent in der Erwachsenenbildung - reizvoll für Studenten? (Seite 10) Lore B, Illy: Atmosphäre und Aktivitäten - Rückblick einer Dozentin auf ihr Diplomstudium (Seite 11) Medienpädagogik Theodor Spiering: Das Aufbaustudium Medienpädagogik (Seite 12) Volker Wannersdorfer: Aus der Sicht eines Studierenden (Seite 14) Birgit Eppler: Rückblick aus der Praxis (Seite 15) Schuipädagogik Edmund Kösel: Schulpädagogik - Lebendiges Lernen an der Hochschule (Seite 16) Barbara Gutzer: Rückkehr zum "Schonraum Theorie" - Aus der Sicht einer Studentin (Seite 17) Werner Ackermann: Bericht eines Praktikers (Seite 17) Sozialpädagogik Norbert Huppertz/Uwe Tolksdorf: Sozialpädagogik - Möglichkeit der wissenschaftlichen Weiterqualifizierung (Seite 18) Harald Weigand: Nicht von der Stange - Bericht eines Studenten (Seite 21) Andrea Nick-Bartholme: Non scholae sed vitae discimus - Bericht einer Praktikerin (Seite 21) Zur Praxisausbildung Heidi Schlösser/Josef Schneider: Praxisausbildung im Diplomstudium (Seite 22) Uwe Tolksdorf: Ein Beispiel aus der Praxisberatung (Seite 23) Fachschaft Pädagogik: ein FACHgeSCHAFffT (Seite 24) Georg Wodraschke: Das Diplomstudium aus der Sicht des Akademischen Prüfungsamtes (Seite 25) Werner à Brassard: Promotion zum Dr. paed. an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (Seite 25)
Edmund Kösel/Horst Schiffler: Kind - Spiel - Unterricht (Seite 2) Gertrud Ritz-Fröhlich: Sprachspiele in der Grundschule (Seite 4) Dorothee Lindenberg: Sprech-Sprachspiele (Seite 6) Manfred Pelz: Französisch spielen in der Grundschule (Seite 8) Arnold Grörnminger. Das Spiel rnit Handpuppen (Seite 10) Bernhard Bischoff: Spielarchitektur im Vor- und Grundschulbereich (Seite 12) Hubert Daschner: Komponieren in der Grundschule? (Seite 14) Adolf Messer: Spiel-Wende im Heimat- und Sachunterricht? (Seite 15) Kar1 Kuhn: Das Zusammenspiel der Natur im Spiel entdecken (Seite 18) Ulrich Grevsrnühl: Mathematikspiele an englischen Schulen (Seite 20) Josef Schneider: Die Spielothek an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (Seite 23)
Klaus Dieter Fehse: Zu diesem Heft (Seite 2) Jordanhill College of Education, Glasgow Klaus Dieter Fehse: Dozentenaustausch und binationales Fortbildungsprogramm für Lehrer (Seite 3) Herbert Wetzler: "Should auld acquaintance be forgot" (Seite 5) Stetson Univerrity in DeLand, Florida (U.S.A.) Ingrid Wulf: Austauschprogramme für Dozenten und für Studenten (Seite 6) Hartwig Haubrich: Kommunikation an der Stetson University (Seite 6) Gary L. Maris (Stetson University): A Teaching Odyssey in a Foreign Language (Seite 9) Ingrid Wulf: Bundesrepublik Deutschland: Mehr als Schweinshaxe und Bier (Seite 10) Ute Babbe/Stefanie Preisler: U.S.A.: More than Hamburger and Coke (Seite 11) Ecole Normale du Doubs/Besaxcon Eckhard Rattunde: Austauschbeziehungen für Studenten - Informationsaufenthalte für Lehrende (Seite 12) Heide Schlösser: Dozentenaustausch mit Besancon (Seite 13) Centre Intemuatioaal d´Etudes Pédagogiques de Sevres (CIEP) Manfred Pelz: Internationale Kooperation in Didaktik und Unterrichtsforschung (Seite 14) Ebelprojekte und Stridiemaufenthalte Angela Sprotte: Die Schule und die Behinderten in den U.S.A. (Seite 17) Volker Knüfermann (University of Waikato, Hamilton, New Zealand): Zu Gast in Freiburg (Seite 19)
Heimat. PH-FR 1985/1
(1985)
Wolfgang Schwark: In eigener Sache (Seite 3) Erich Kaiser: Zu diesem Heft (Seite 3) Peter Staechelin: Zu den Bildern (Seite 3) Wolfgang Hug: Heimatgeschichte als Lernangebot (Seite 4) Elisabeth Erdmann: Heimatbezogener Geschichtsunterricht (Seite 5) Heinz Nolzen: Geographie der Heimat - fachfremd studieren? (Seite 8) Hartwig Haubrich: Für eine neue Heimatverbundenheit (Seite 9) Karl Otto Frank: Thema uHeimata irn Deutschunterricht (Seite 10) Karl Heinz Jäger: Heimatroman (Seite 15) Manfred Pelz: . . . über Grenzen hinweg (Seite 18) Wilhelm Flamm: Zeichnungen nach Motiven aus Südbaden (Seiten 2,4,7,13,17,20) Julius Bissier: Holzschnitt (Seite 19)
Uwe Bong: Zu diesem Heft (Seite 2) Peter Staechelin: Computerkunst (Seite 2) Uwe Bong: Computer im Unterricht (Seite 3) Klaus Günther: Computer und Schule (Seite 5) Kurt Daubert: Tabellenkalkulationsprogramme im Sachrechnen (Seite 5) Hildegard Künstle, Lothar Moehrke: Computer im Mathematikunterricht an Realschulen (Seite 6) Günther Beile, Christian Opel, Th. Späth: COMAL (Seite 8) Peter Oser: Programmieren mit LOGO (Seite 8) Gerhard Preiß: Computer-AG für Haupt- und Realschüler (Seite 9) Gerhard Preiß: Lernprogramme zum Sachrechnen (Seite 11) Klaus Günther: Lernprogramme zum Dezimalbruchrechnen (Seite 12) Klaus Günther: Programme zur Wahrscheinlichkeitsrechnung (Seite 12) Volker Benedikt / Ulrich Grieshaber: Graphik mit dem Computer (Seite 13) Gerhard Homann: Einsatzmöglichkeiten eines Plotters in der Schule (Seite 15) Gustav Adolf Lörcher / Horst Rümmele: Taschenrechner und Taschencomputer (Seite 16) Helmuth Fies: Computer im Technikunterricht (Seite 17) Gerhard Heßel: Computer im Technikunterricht (Seite 18) Eberhard Claus: Mikrocomputer im Physikunterricht (Seite 19) B. Seithe: Computereinsatz im experimentellen Chemie- und Biologie-Unterricht (Seite 20) Herbert Lange: Simulationsprogramme in der Biologie (Seite 21) Heinz Nolzen: Computer im Geographieunterricht (Seite 22) Siegfried Geisenberger : Wirtschaftslehre mit dem Computer (Seite 23) Brunhilde Kienzle: Energie- und Nährwertberechnungen im HTW-Unterricht (Seite 24) Hans Finger: Englisch üben mit dem Computer (Seite 26) Klaus Weinhold: Computer und Musik (Seite 26) Horst Schiffler: Computerspiele - pädagogisch betrachtet (Seite 28) Gerhard Messerle: Schachspielen mit dem Computer (Seite 29) Erich Nußbaumer: Einsatzmöglichkeiten des Computers in der Schulverwaltung (Seite 30) Kenneth Brown: Computers in Language Teaching in Scottish Schools (Seite 31)
Theater. PH-FR 1985/2
(1985)
Jürgen Jahnke: "Wir alle spielen Theater" - auch im Unterricht? (Seite 2) Rudolf Denk: Theaterklassiker als Schulklassiker (Seite 4) Gabi Oetterer: Das Drama als Lesetext oder als Theaterereignis? (Seite 7) Giselher V. Reinhard: Bekenntnisse zum Studententheater (Seite 8) Klaus-Dieter Fehse: Englisches Theater in Freiburg - A Special Kind of Madness? (Seite 9) Jacqueline Grevsmühl: The English Drama Workshop at the PH Freiburg (Seite 10) Eckhard Rattunde: "Club Théatre" im Fach Französisch (Seite 11) Manfred Pelz: In der Luft gehen - oder von der un-heimlichen Angst vorm Fliegen (Seite 13) Bernhard Maurer: Mehr als nur so tun als ob . . . (Seite 16) Hans-Dieter Müller: »Ein Tag im Leben der Tiere" (Seite 18) Erich Kleinfelder: Freie Theaterwerkstatt - Bewegungsimprovisation (Seite 19) Hubert Daschner, Peter Staechelin: Musikalisches Schattentheater (Seite 22) Arnold Grömminger: Das Handpuppenspiel im Unterricht der Grundschule (Seite 24)
PH-FR 1985/1
(1985)
Manfred Pelz: Sprachminoritaten in Frankreich (Seite 3) Siegfried Thiel: "Prüfertypen" (Seite 4) Wolfgang Schwark: Johann Bauer - 60 Jahre (Seite 5) Kaus-Dietet Fehse,Marita Schocker: SDZ-Informationen: Englisch (Seite 5) Siegfried Thiel: Lob des Parkhauses (Seite 6) Eckhard Rattunde: Französische Theatergruppe spielt Tardieu (Seite 7) Johannes Pe:ers: Hei?ec Israel (Seite 8) Harald Zeiss: Projektpraktikum Colonia Tovar (Seite 9) Hartwig Haubrich: Kongreß "Perception of People and Places through Media" (Seite 13) Tagung des Carl-Schurz-Hauses (Seite 16) Manfred Pelz: Lerne die Sprache des Nachbarn (Seite 17)
PH-FR 1984/2
(1984)
Eröffnung des Sprachdidaktischen Zentrums des Fachbereichs II (Seite 3 und 4) Siewerth-Symposium an der PH Freiburg (Seite 3) Nachruf für Oberstudienrat Gerhard Frank (Seite 7) S. Thiel, R. Caspers, H. Oesterle, R. Wohlfarth: Medienentwicklung vor Ort (Sachunterricht (Seite 8) Preisausschreiben der "Badischen Heimat" (Seite 10) ...
PH-FR 1984/1
(1984)
W. Schwark: Vereinigung der Freunde der PH-Freiburg (Seite 3) H.-D. Metzger: Mathematik-didaktisches Kolloquium 1978-1983 (Seite 4) Verabschiedung Prof. Wilhelm Flamm (Seite 6) G. Robertson: Mathematikunterricht in Schottland und seine Entwicklungstendenzen (Seite 7) I. Müller-Zannoth: "Das ist doch nur eine Formalität": zur Benachteiligung der Frau in der Sprache (Seite 11) Verleihung der Honorart-Professur an Dr. Hans-Peter Mehl (Seite 15) ...
PH-FR 1983/2
(1983)
E. Erdmann: Archäologische Schaufenster im Merdinger Rathaus (Seite 3) I. Müller-Zannoth: Feministische Wissenschaft und Frauenstudium - zum Erziehungswiss. und fachdidaktischen Kolloquium am 27.4.1983 (Seite 6) M. Pelz: Vorstellung einer Institution "Le Centre Internat. d´Etudes Pédagogiques (CIEP)in Sèvres/Paris (Seite 9) Wechsel der Beauftragten für die Schulpraktische Ausbildung (Seite 10) H. Haubrich: Kurzbericht über eine Gastprofessur in Israel (Seite 11) Englischunterricht für lernschwache Schüler im Videofilm (Seite 13) ...
PH-FR. 1983/1
(1983)
Internationaler Gruppenpädagogischer Kongreß an der PH Freiburg (Seite 3) H. Haubrich: Kongreß der Internat. Geographischen Union in Rio de Janeiro 1982 (Seite 5) Zehnjähriges Bestehen des Erziehungswissenschaftliches und fachdidaktischen Kolloquiums (Seite 8) Eugen-Fink-Archiv eingeweiht (Seite 8) 60. Geburtstag von Prof. K.O. Frank (Seite 8) ...
Zu diesem Heft (Seite 2) Wolfgang Schwark: Die Stadt und ihre Hochschulen - Kooperationsperspektiven (Seite 3) Erdmuthe Bauer-Gendrullis: Frauen knüpfen Netze (Seite 4) Helmuth Fies/Joachim Lerch: Ein Science- und Technologie-Center in Freiburg (Seite 5) Rudolf Denk: Schreibversuche - Autorenwerkstatt (Seite 6) Reinhold Voß: Kunst und Öffentlichkeit (Seite 8) Anja Bajorath: Mann = Mann - Ein Theaterprojekt (Seite 10) Martin Rauch: Schulhofgestaltung (Seite 12) Guido Schmitt: Freiburg als interkulturelles Lernfeld (Seite 13) Regina Kaiser: Zu den Quellen - Entdeckendes und forschendes Lernen im Stadtarchiv Freiburg (Seite 15) Manfred Pfender: Projekt Schulzirkus Rosado (Seite 16) Jutta Heppekausen: Öffnung von Lehre und Unterricht (Seite 18) Eine völlig unwissenschaftliche Umfrage (Seite 20)
Adalbert Wichert: Zu diesem Heft (Seite 2) Ingelore Oomen-Welke/Guido Schmitt: lnstitut für Interkulturelle Bildung und Europastudien (Seite 3) Guido Schmitt: Zweisprachigkeit und moderne europäische Schule (Seite 4) Günter Brinkmann: Lehrerbildung in Europa - Das englische Modell (Seite 6) Rudolf Denk: Grenzüberschreitungen - "Euregio"-Lehrämter und Lehrerkooperationsverbund am Oberrhein (Seite 6) Rudolf Denk/Claudia Harter: Ein gemeinsamer Studienzyklus (cursus integre) (Seite 7) Peter Christoph Kern: Medieninstitut (Seite 8) Adalbert Wichert: Virtualisierung im Bildungsbereich - Bisher größtes Forschungsprojekt für Pädagogische Hochschulen (Seite 10) Andreas Lutz: Von 'multi media' zu Multimedia - Ein Unterrichtsprojekt (Seite 12) Traudel Günnel: (Wie) kann Medienkompetenz erworben werden? - Ein Medienforschungsprojekt (Seite 14) Herbert Uhl: Institut für arbeitsweltbezogene Bildung (Seite 16) Wolfgang Schwark: Von der Schule in den Beruf - Zur Ausbildungssituation von Hauptschülern (Seite 18) Gabriele Metzler: Impulse für die Hauptschule (Seite 19) Wolfgang Schwark: Berufliche Fort- und Weiterbildung expandiert - Möglichkeiten und Grenzen für Päd. Hochschulen (Seite 21)
Christa Oswal&Kreml/Ursula Elsner: Zu diesem Heft (Seite 2) lngelore Oomen-Welke: Soziodynamik von Austausch-Programmen (Seite 3) Theodor Spiering: Europäisches Punktesystern ECTS (Seite 4) lngrid Wulf: Drei Jahrzehnte Studierendenaustausch mit Stetson, USA (Seite 5) Joachim Schlabach: Auf Deutsch studieren (Seite 6) lngelore Oomen-Welke: Vier Wochen Barcelona oder Kecskernet (Seite 7) Guido Schmitt: Gastfarnilien gesucht - Konya-Freiburg (Seite 7) Norbert Boterarn: Interkulturelle Begegnung im ERASMUS-Programm (Seite 8) Danielle Benyoumoff: 'Rendezvous interculturel' (Seite 10) Volker Schneider: Austausch mit Glasgow - Ein Ausbildungsvergleich (Seite 11) Yvonne Hansen: Norvegienne - Europeene (Seite 12) Caroline ThomannlLaure Meyer: Mulhouse ist nah (Seite 13) Elisabeth Solheimrrone Louise Standen: Ein Brief aus Oslo (Seite 13) M. Fuglsang/Ch. Hansen/L. Nielsen: Käseweiß? - ein Gespräch dänischer Studentinnen (Seite 14) Andrea Szabadi: Mit TEMPUS von Szeged nach Freiburg (Seite 15) Mit ERASMUS in Deutschland - Erfahrungen italienischer Studierender (Seite 15) llir Bejko: Von Elbasan nach Freiburg (Seite 16) Emmanuel Mylonas: Hochschulleben und Streikeriahrungen (Seite 17) Emily Eisenhower/Petra Reinhard: Amerika und Deutschland -'ways of life' (Seite 17) Emilie Klein: Terra incognita - Von Kanada nach Freiburg (Seite 18) Cornelia Gerlach: Studieren bei Eis und Schnee (Seite 19) Christina Beilharz/Corinna Kern: Studienaufenthalt in Os1o (Seite 20) Schulpraktikum im europäischen Ausland: Jounsuu und Lille (Seite 21) Anja Jäger: Europaseminar in Ungarn (Seite 23) Karl Früh: Unterrichtspraktikum an slowakischen Schulen (Seite 24) Susanne Klotz: Italienisch im Chor - Ein Semester in Bologna (Seite 25) Susanne Braun: Stirnfalten und andere Erfahrungen - Studienaufenthalt in Verona (Seite 26) Rolf Meier: ERASMUS in Palermo (Seite 26) Martina Steinitz: Barcelona - meine große Liebe (Seite 27) Silke Holstein: Ein Schulpraktikum im Senegal (Seite 28) Christine Weber: Austauschprograrnm mit der University of Waikato/Neuseeland (Seite 30) Sabine Jäger: Studieren in Kingston, Kanada (Seite 31) Kimberley Anne Zillken: Als Language-Coordinator in Fredericksburg/USA (Seite 32) U. Grevsmühl/P. Kunzelmann/S. Trautwein: Schulpraktikum im 'Sunshine State' Florida (Seite 33) Exkursionen: Markus Oschwald: Das gelobte Land (Seite 34) Annette Moritz: Das Leningrader Blockade-Museum (Seite 36)
Zu diesem Heft (Seite 2) Martin Rauch, u.a.: Vorlesung, Gruppenarbeit und Videos - Zur Einführung in die Schulpädagogik (Seite 2) Joachim Appel/Marita Schocker v.Dithfurth: Fremdsprachenlehrerausbildung (Seite 4) Gabriele Metzler: Spielen und Lernen-Planspiele in der Hochschuldidaktik (Seite 6) Bernd Steinhoff/Jürgen Jahnke: Intergenerationelles Lernen- Hochschuldidaktische Aspekte des Freiburger Seniorenstudiums (Seite 8) Erdmuthe Bauer-Gendrullis/Gisela Jakob-Meier: Frauen- und Geschlechterforschung in der Lehramtsausbildung! (Seite 10) Silke Spitz: Von der Hochschule ins Feld und zurück - Interdisziplinäres Forschen und Studieren (Seite 11) Olaf Kühn: Frei-Räume für handlungsorientierte Seminare (Seite 12) Stephan Marks: Chancen dr Lehrerfortbildung (Seite 13) Bernhard Weber: Musikunterricht neu denken (Seite 15) Achim Bühler/Erwin Graf: Experiment und Computer - Eine Pilotstudie zur computergestützten Kunststoffbestimmung (Seite 16) Iva Kamke: Computer im Unterricht (Seite 19)
Zu diesem Heft (Seite 2) Siegfried Thiel: Neuer Schlauch für alten Wein? (Seite 2) Gerhard Hebbeker: Begriffskarussell - Anstiftung zu fächerverbindenden Reflexionen (Seite 4) Eva Schumacher: Fächerverbindend unterrichten (Seite 6) Norbert Huppertz: Der Teil und das Ganze - Partial-Holismus (Seite 7) Thea Hunisch/Heide Walb: I like you - und du? - Ein fächerverbindender Beitrag zur interkulturellen Erziehung (Seite 9) Herwig Wulf: Fächerverbindender Englischunterricht (Seite 12) Siegfried Thiel: Didaktik als „Nabelschau" (Seite 14) Arnold Grömminger: Schulbücher als Grundlage für fächerverbindenden Unterricht in der Grundschule (Seite 15) Rudolf Denk: Graduierungen - fächerübergreifend? Anmerkungen zu einem verkannten Thema (Seite 16)
PH-FR 1982/1
(1982)
E. Bosch : Zur Diskussion: Seniorenhochschule W. Roth : Friedenspädagogik - ein neuer Anlauf (Seite 3) Theateraufführung im Parkhaus der PH (Seite 8) H. Lange: Die besondere Flora und Fauna des alemannischen Raumes (Seite 13) Auslandsbeziehungen: P. Pelz: Letter from Stetson (Seite 14) Besuche an der Pädagogischen Hochschule (Seite 16) Rezensionen/Neue Bücher (Seite 17) Fundordnung der PH Freiburg (Seite 20) U. Kässer: Ausstellung Textiles Werken (Seite 21) Mitteilungen (Seite 23) Vorträge/Kolloquien (Seite 24) Personalia (Seite 25)
PH-FR 1981/2
(1981)
Stellungnahme des Rektors bei der Landtagsanhörung (Seite 3) H. Haubrich: Geographie und Erziehung- Forschungs- und Kongressbericht (Seite 6) Besuch von Staatssekretär N . Schneider (MWK)(Seite 10) H. V. Heymann: Erfahrungen eines FB-Leiters (Seite 10) Rezensionen/ Neue Bücher (Seite 11) Auslandsbeziehungen: Jane R. Mowat: Exchange with Jordanhill College (Seite 13) U. Bong: Als Gastdozent in Glasgow (Seite 14) Manfred Pelz adds German touch to Stetson (Seite 16) U. Bong: Das Institut für Realschullehrer bleibt an der PH (Seite 18) E. Claus: 1 . gemeinsames physik-didaktisches Kolloquium (Seite 18) "Die Meinung" (Seite 20) Chr. Schwartz: Chorarbeit an der PH Freiburg (Seite 21) Ausländerpädagogik (Seite 22) Notiz/Termine (Seite 23) Kurzmeldungen/Personalia (Seite 24)
PH-FR 1981/1
(1981)
1. Alemannische Schultage an der PH Freiburg (Seite 3) H. Daschner : Zur Forschung und Forschungsförderung an den Pädagogischen Hochschulen Baden-Württembergs (Seite 5) E. Erdmann/G. Biegel: Enge Zusammenarbeit zwischen dem Museum für Ur- und Frühgeschichte Freiburg und der PH (Seite 7) Auslandsbeziehungen der Hochschule (Seite 11) E. Domhan: Bericht über ein Seminar zur Berufsorientierung (Seite 15) H. Finger: Tisch-Computer für die Mediensamnlung (Seite 17) P. Glanzner: Die zentrale Hochschulbibliothek und die Handbibliotheken der Fächer (Seite 18) E. Bosch : Bericht über die Tagung 'Jugendschutz und Massenmedien'(Seite 19) Rezensionen/Neue Bücher (Seite 20) Kolloquien/Tagung (Seite 22) Satire (Seite 22) Mitteilungen (Seite 23) H. Neunzig: Zum Tod von W. Straub (Seite 24) Termine (Seite 25) Personalia (Seite 26)
PH-FR 1980/3
(1980)
N. Gehlen: Workshop 'Unterricht mit Ausländerkindern' (Seite 3) Keine Arbeitslosigkeit unserer Dip1.-Pädagogen Stellungnahme der Katholischen Fachhochschule und Entgegnung von N. Huppertz (Seite 7) 'Europa unter dem Aspekt der Bildung' Veranstaltungen des Erziehungswiss. - fachdidakt. Kolloquiums (Seite 12) H. Wetzler: Großbritannien - Exkursion des Faches Geographie (Seite 14) Auslandsbeziehungen der Hochschule (Seite 16) E. Queitsch: Tätigkeitsbericht des Personalrats (Seite 17) R. Winkeler: Veröffentlichung des Forschungsberichts "Zur Situation der Schulverkehrserziehung" (Seite 18) Ankündigung der Medienpädagog. Fachkonferenz 'Jugendschutz und Massenmedien' (Seite 19) Mitteilungen/Meldungen (Seite 20) E. Brügel: Ein Wappen für die PH Freiburg (Seite 21) Termine (Seite 29) Personalia (Seite 29)
PH-FR 1980/2
(1980)
U. Rong und K. Günther: Ergebnisse einer Lehrerbefragung zur Lehrerfortbildung in Mathematik (Seite 3) H. Fies : Informationswoche Energietechnik (Seite 5) Satire : KapVo auf Studentisch (Seite 6) D . Schäfer: Bericht vom Hochschultag "Die Situation der Frau an der Hochschule" (Seite 7) Auslandsbeziehungen der Hochschule H. Daschner: Besuch von Rektor und Prorektor bei den amerikanischen Partnerhochschulen (Seite 11) Rezensionen/Neue Bücher (Seite 14) Mitteilungen/Berichte (Seite 15) U. Geissner: Urteile übers Sprechen (Seite 16) Kurze Meldungen (Seite 18) Ankündigungen/Termine (Seite 19) W. Schwark: Verabschiedung von H. H. Deissler (Seite 20) Personalia (Seite 21)
PH-FR 1980/1
(1980)
N. Huppertz: Keine Arbeitslosigkeit unserer Diplom-Pädagogen (Seite 3) Besuch des Ministers für Wissenschaft und Kunst an der PH Freiburg (Seite 8) Informationstag zum AWT-Bereich (Seite 8) Kompaktkurs "Körper und Raum" (Seite 9) H. H. Deißler: Thesen zur Gestaltung von mündlichen Prüfungen (Seite 10) Auslandsbeziehungen der Hochschule M . Pelz: Französische Lehrerstudenten in Freiburg (Seite 12) H. Wulf: Besuch bei den Partner-Hochschulen in Florida (Seite 13) H. Daschner: "Burschen heraus" (Seite 13) Medien- und Informationszentrum im FB II (Seite 15) Kompaktkurs für Instrumentenbau (Seite 16) Diplomprüfungen (Seite 18) Forschungsstelle der PH Freiburg - Informationen zum Tätigkeitsfeld (Seite 21) Freiburger Forum für Diplom-Schulpädagogen (Seite 22) Rezensionen/Neue Bücher (Seite 23) Termine (Seite 28) Personalia (Seite 28)
PH-FR 1979/Extra
(1979)
PH-FR 1979/3
(1979)
Kommentar des Rektors: Ruhe an der Pädagogischen Hochschule (Seite 3) B . Sachs: Das Fach Technik in der Hauptschule (Seite 6) Auslandsbeziehungen der Hochschule: C . Holroyd (Jordanhill College): Visit to Freiburg (Seite 9) Tag der offenen Tür - Fotobericht (Seite 11) K . Abels: Tätigkeitsbericht über die Leitung des Instituts für die Realschullehrerausbildung und als Senatsbeauftragter für den Studiengang Lehramt an Realschulen (Seite 13) Fachschaftshaus auf dem Schauinsland (Seite 18) Israel - Exkursion des Faches Geographie (Seite 19) Satire: Aus dem "Betrugslexikon" (Seite 21) Rezensionen/Neue Bücher (Seite 23) Mitteilungen (Seite 24) Vorträge/Kolloquien (Seite 25) Termine (Seite 26) Personalia (Seite 26)
PH-FR 1979/2
(1979)
Übergabe des Audio-Visuellen Zentrums an die PH Freiburg (Seite 3) Tag der offenen Tür an der PH Freiburg (Seite 7) Zentrale Studienberatung ZSB (Seite 7) Auslandsbeziehungen der Hochschule R. Götz: Als Gast arn Jordanhill College of Education 1 Glasgow (Seite 9) P . Marshall: University here or in the United States (Seite 12) 13 . Bundestagung fUr Didaktik der Mathematik (Seite 12) Ausstellung Eberhard Brügel (Seite 14) Alemannische Schultage (Seite 15) Rezensionen / Neue Bücher (Seite 37) Mitteilungen (Seite 18) Diplomprühingen im WS 1978/79 (Seite 19) Personalia (Seite 21) Erklärung (Seite 21)
PH-FR 1979/1
(1979)
W . Neunzig: Probearbeiten - wozu ? (Seite 3) Medien und Informationszentrum im FB II (Seite 6) Ausstellung Peter Staechelin (Seite 8) Entwicklung des Bibliothekshaushalts (Seite 9) Auslandsbeziehungen der Hochschule (Seite 10) Theaterwerkstatt der PH Freiburg (Seite 11) Mentorentagung in der PH Freiburg (Seite 13) Ausstellung Sachunterricht in der Grundschule (Seite 14) Rezensionen / Neue Bücher (Seite 15) 13 . Bundestagung für Didaktik der Mathematik (Seite 17) Grundordnung der PH Freiburg (Seite 19) Mitteilungen (Seite 20) Termine / Personalia (Seite 21)
PH-FR 1978/Extra
(1978)
PH-FR 1978/3
(1978)
PH-FR 1978/2
(1978)
PH-FR 1978/1
(1978)
PH-FR 1976/Extra
(1976)
PH-FR 1976/3
(1976)
PH-FR 1976/2
(1976)
PH-FR 1976/1
(1976)
PH-FR 1977/Extra
(1977)
PH-FR 1977/3
(1977)
PH-FR 1977/2
(1977)
PH-FR 1977/1
(1977)
In der Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, ob und in inwiefern ein groß angelegtes Schulprojekt von den aktiv Beteiligten als eine Lernmöglichkeit gesehen wird. Zunehmend beschäftigen sich Schulen mit der Frage der Förderung des Globalen Lernens im Schulalltag und wie dies zu realisieren ist. In der vorliegenden Arbeit wird das Nepalprojekt der Helene-Lange-Schule in Hinblick auf Lernmomente und Lernmöglichkeiten in Hinblick auf Globales Lernen untersucht. Die anfängliche Analyse der Frage „Globales Lernen im Kontext nachhaltiger Entwicklung“ leitet schließlich in die Vorstellung der Schule über und schließlich in den empirischen Teil der Arbeit. Die Frage nach den nötigen Kompetenzen die es zu erreichen gilt, zieht sich durch die Arbeit und wird kritisch diskutiert.
Kulturelle Bildung Achim Könneke: Stadt Freiburg will kulturelle Bildung stärken – Kulturpolitische Leitziele (Seite 2) Alfred Holzbrecher: Kulturelle Bildung – ein notwendiger Luxus? Perspektiven für schulisches Lernen (Seite 6) Albert Scherr: Kulturelle Jugendbildung vor neuen Herausforderungen – Gesellschaftliche Umbrüche, Krisen und Konflikte (Seite 8) Dorottya Szaktilla: Impulse setzen – Chancen für die Schulsozialarbeit – Bildungsbegriff und pädagogische Angebote (Seite 10) Malte Brinkmann: Intergenerationelles Lernen – Altersforschung auf neuen Wegen (Seite 12) Daniela Reimann: Die 3D-Internet-Welt Second Life – Schnittstelle zwischen Medienpädagogik und ästhetisch-kultureller Bildung (Seite 14) Olivier Mentz: Was ist eine europäische kulturelle Bildung? Überlegungen am Beispiel der Europalehrämter (Seite 17) Rudolf Denk: Europäische Kulturstudien vor Ort – Am Beispiel von Theaterexkursionen (Seite 20) Thomas Heyl: Jeder ein Künstler? Schulische Kunstpädagogik im Kontext kulturelle Bildung (Seite 22) Georg Brunner: Was sollte ein zeitgemäßer Musikunterricht leisten? Kulturelle Bildung als musikalische Bildung (Seite 24) Katja Boehme: Religiöse Bildung – Ein Plädoyer für den Religionsunterricht (Seite 26) Marita Schocker-v. Ditfurth: Dancing to Connect – Fremdsprachenlernen durch kulturelle Partizipation (Seite 29)
Wie denken Mädchen und Jungen in der Adoleszenz über die im Internet gebotenen Möglichkeiten zum Kennen lernen, zum Flirten oder einer (ersten) Beziehungsanbahnung? Kann man sich im Internet verlieben? Lässt sich möglicherweise gar ein Bedeutungswandel von (Jugend-)Sexualität im Zuge der virtual-reality-Technologien ausfindig machen? Und welchen Gewinn bringt das Internet als sexualpädagogischer Informationspool? Die vorliegende Arbeit - verortet an der Schnittstelle von geschlechtsbewusster Sexualpädagogik und Medienpädagogik - untersucht die Bedeutung virtueller Erfahrungsräume des Internet im Kontext sexueller Entwicklung im Jugendalter. Auf der Materialgrundlage von im Rahmen schulischer Lerneinheiten zu „Internet und Sexualität“ erhobenen Gruppendiskussionen, werden die Sichtweisen 16- bis 18jähriger Jugendlicher zu zwei Nutzungsweisen des Internet rekonstruiert: als Ort sexuell konnotierter Geschlechterbegegnungen (in der Chat-Kommunikation) und als Informationsquelle für den Erwerb sexualitätsbezogenen Wissens. Vier Konzepte zur Relation von virtuellem und realem Erfahrungsraum konnten analysiert werden. Die Interpretation der Befunde erfolgt in Verknüpfung mit sozialkonstruktivistischen Theorien zu adoleszenter sexueller Entwicklung von Jungen und Mädchen sowie mit Annahmen über Neue Medien insbesondere der Besonderheiten des virtuellen Erfahrungsraums. Die Antwort auf die Ausgangsfrage, ob die Möglichkeiten virtueller Realität die Grundkonstellationen adoleszenter Entwicklung und Sozialität verändern, ist eine zweifache: zum einen verändern sich auch im Zeitalter der virtuellen Realität die Anforderungen und Bewältigungsnotwendigkeiten sexueller Adoleszenz nicht grundsätzlich, zum anderen stellt der virtuelle Erfahrungsraum eine erweiterte Option zur Gestaltung sexuell konnotierter Geschlechterbegegnungen dar. Das Agieren in diesem Raum ist jedoch nicht voraussetzungslos, sondern verlangt spezifische Kompetenzen wie z.B. die Übergänge zwischen den zwei Erfahrungsräumen zu meistern und einen Umgang mit virtueller Öffentlichkeit. Die Ergebnisse der Untersuchung münden in handlungspraktische Vorschläge darüber, wie das Internet in der sexualpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen thematisiert werden kann.
Das Erschließen der islamischen Glaubenswelt kann am besten in der persönlichen Begegnung mit muslimischen Gläubigen erfolgen. Demzufolge geben die qualitativ angelegten Interviews dieser Studie einen Einblick in die Lebenswelten muslimischer Frauen aus Freiburg, beleuchten deren Religiosität und die daraus entstandenen Lebensentwürfe. Diese Untersuchung ergab, dass Religiosität und Integration in Wechselwirkung zueinander stehen: aufgeklärte Lebensweise nach den Vorgaben des Islams unterstützt die Integration in die (deutsche) Gesellschaft und eine lebendige Integration könnte zur Stärkung der Religiosität beitragen. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung der Befragten mit dem Bild der Frau, der Konsumgesellschaft, der Familie, der Weltreligionen, der Werterziehung und mit der Gegenüberstellung Religion/Tradition äußerst interessant und lebendig. Wenn hier dennoch eine nicht-muslimische Autorin eine qualitative Studie über den Islam vorlegt, so hat dies noch mehr das Ziel, die interreligiösen Erfahrungen und Begegnungen zu ermuntern.
Didaktische Initiativen in Geistes- und Naturwissenschaften Zu diesem Heft (Seite 2) Klaus Hartmut Wiebel/Eberhard Claus: Neue (?) Wege in der Physikdidaktik (Seite 3) Rainer Götz: Erstes deutsches Science-Festival in Freiburg (Seite 5) Eberhard Claus/Klaus Hartmut Wiebel:Das Science-Festival in Zahlen und im Echo der Besucher (Seite 7) K. Daubert/M.Duffner/K. Günther:Geometrie entdecken mit dem Computer (Seite 8) Udo Ritterbach: Ernährungsbildung zwischen Nitratanalyse und Schnüffeltüte (Seite 10) Anne-Marie Grundmeier: Utopien - Ein Mode-Projekt (Seite 11) Achim Bühler/Erwin Graf:Der Apparat (Seite 13) Siegfried Thiel:Welcher Pädagoge liest schon die MNU,welcher Physiker die Zeitschrift für Pädagogik? (Seite 16) Ingelore Oomen-Welke: Grenzen übeschreiten - 13. Symposion Deutschdidaktik (Seite 18) Adalbert Wichert: Deutschdidaktik und Medienkompetenz (Seite 19) Joachim Pfeiffer/Carl Pietzcker: „Der spektakuläre Rückgang des Innenlebens.“ - Überlegungen zur Literaturdidaktik (Seite 21) Jasmin Merz-Grötsch: Heimatlos in der Deutschdidaktik - Schülerinnen und Schüler mit anderen Lernvoraussetzungen (Seite 23)
Bildung und Ausbildung in Zeiten der Globalisierung Herbert Uhl: Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen - Globalisierung (Seite 3) Ferdinand Graf: Grundlegung und Zukunftsorientierung - Anmerkung zum Bildungsbegriff (Seite 5) Franz Filser: Tian xia - Alles unter dem Himmel - Chinesischer Bildungshumanismus global (Seite 7) Edmund Kösel: Die Wissensgesellschaft und die Konstruktion von Wissen (Seite 8) Hans-Peter Schwander: Was muss man alles wissen? - Zum Bildungskanon 10 Rudolf Denk: Deutsch, Denglisch und die Folgen (Seite 12) Uwe Kohnle/Ulrich Schiller/Volker Schneider: Gesundheitsförderung via Internet - Ein Forschungsprogramm (Seite 14) Ulrike Wolf-Jontofsohn: Ideen für die Gesellschaft von morgen - Die Zukunftskommission ”Gesellschaft 2000” (Seite 15)
Schulpraktische Studien Siegfried Thiel: Zu diesem Heft - Die Schulpraktika im Laufe der Zeit (Seite 2) Konrad Fees: Schulpraxis als Angriffspunkt der aktuellen Lehrerbildung (Seite 4) Karl Heinz Jäger: Teams in Projekten (Seite 6) Adolf Messer: Ermutigungen - Differenzierte Lernerfolgsrückmeldungen (Seite 7) Martin Rauch: Fachdidaktische Tagespraktika (Seite 9) Liselotte Bruder: Es war eine Bereicherung - Das Praktikum aus der Sicht einer Ausbildungslehrerin (Seite 10) Marita Schocker- v. Ditfurth: Das Fachpraktikum als zentraler Lernort einer praxisbezogenen Lehrerbildung (Seite 12) Joachim Appel: „Ich stieg mit einer Folie ein“ - Praktikumstagebücher (Seite 14) Olaf Kühn: Neue Wege für das Tagespraktikum (Seite 15) Ekkehard Geiger: Projekt im Praktikum (Seite 16) Matthis Kepser: Riesenparty für den Tiger! - Medien im Verbund: Unterrichtseinheit in einer 3. Grundschulklasse (Seite 18) Norbert Boteram: Einstellungen zu Fremden als Thema im Unterricht (Seite 20) Guido Schmitt: Die Oberrhein-Region als interkulturelles Lernfeld (Seite 21) Saskia Genzow: „Mathematik ist eine mir verborgene Sprache“ - Mädchen und Mathematikunterricht (Seite 23)
PISA - Ein modernes Orakel Zu diesem Heft (Seite 2) PISA 2000 - Ergebnisse und Konsequenzen (Seite 2) Wolfgang Schwark:Lehrerinnenbildung und ihre Wirksamkeit (Seite 4) Siegfried Thiel: PISA und der Sputnik-Schock (Seite 6) Detlef Brunen: Soziale Ungleichheiten im Bildungssystem (Seite 8) Wolfgang Roth: Soziale Kompetenzen - out? (Seite 9) Joachim Pfeiffer: Ende des literarischen Verstehens? (Seite 11) Dorothee Lindenberg: Gute Absichten - kontraproduktiv (Seite 13) Klaus Hoggenmüller: PISA - Stück für viele Personen in endlosen Akten (Seite 16) Gerd Bräuer: Für einen anderen Umgang mit Texten (Seite 17) Eynar Leupold: PISA „al dente“ (Seite 18) Christa Röber-Siekmeyer: Lesen lernen in der Grundschule (Seite 20) Holger Rudloff: Beliebt sein zählt ... (Seite 22) Achim Bühler/Erwin Graf: PISA: Konsequenzen für den Chemieunterricht (Seite 23) Martin Ganter: Lust auf Naturwissenschaften? (Seite 25) Volker Schneider: Science - was könnte das sein? (Seite 27) Sybille Schütte: Was haben PISA und Pizza gemeinsam? (Seite 30) Klaus Günther: PISA - Konsequenzen für den mathematischen Unterricht (Seite 31) Helga Epp:Wolfgang Edelstein im Gespräch über PISA und die Konsequenzen für die Lehrerbildung (Seite 34)
Hochschultag - Dokumentation Zu diesem Heft (Seite 2) Uwe Bong/Marion Degenhardt: Erfolgreicher studieren (Seite 3) Thoma Fuhr: Akademisches Lernen als Projekt (Seite 4) Alfred Holzbrecher/Sandra Tell/Steve Geldhauser: Jugendfotografie digital (Seite 6) Jutta Heppekausen/Jutta Mägdefrau: Persönlichkeitsbildung als Bestandteil der Lehrerbildung (Seite 8) Silvia Buchen: Medienbiografien in der Netzwerkgesellschaft (Seite 10) Gerhard Weber/Stefan Lippitsch/Stephan Weibelzahl: Virtuelle Lernkurse zur Psychologie (Seite 12) Ursula Elsner/Reinhold Voß: Die Probe - Ein interinstitutionelles Theaterprojekt (Seite 13) Ingelore Oomen-Welke: Trinationale Begegnung (Seite 16) Eberhard Brügel: Sieben Kunstzelte - Welten in Zelten (Seite 17) Raphael Spielmann: Surfen und Spielen (Seite 20) Volker Schneider/Ulrich Schiller/Stefanie Petersen: Gesundheitsvorstellungen bei Lehramtsstudierenden (Seite 21) Martin Ganter: Vom Wasser haben wirs gelernt ... (Seite 23) Eve-Marie Zeyher-Plötz: Spiel & Poesie (Seite 26) Martin Rauch: Gestaltung der Hochschule (Seite 27)
Mediendidaktik. PH-FR 2002/1
(2002)
Zum Thema: Mediendidaktik Zu diesem Heft Traudel Günnel: Multi-Medien-Kompetenz in der Hochschuldidaktik (Seite 3) Joachim Pfeiffer: Neue Seminarformen - virtuelle Kommunikation (Seite 5) Ekkehard Gerschütz: Multimediamodule in der Lehre (Seite 7) Steve Geldhauser: Mediendidaktik und Medienkompetenz (Seite 8) Johannes Schröder: Workshop Filmverstehen (Seite 9) Alfred Holzbrecher: Kultur- und Medienarbeit mit digitaler Fotografie (Seite 11) Michael Staiger: Eyes Wide Open (Seite 13) Volker Schneider/Ulrich Schiller: Schulische Gesundheitserziehung - ein virtuelles Seminar (Seite 14) Karin Kneile-Klenk: Filme im Unterricht (Seite 17) Olaf Kühn: Video zur Dialogeinführung (Seite 19) Matthis Kepser: Multilinguale DVDs im multilingualen Klassenzimmer (Seite 20) Katja Böhme: Jesus.de - Internet im Religionsunterricht (Seite 22) Volker Schneider: Internet - der neue Stern am Didaktikhimmel (Seite 23) Friedrich Gervé: Projekt „Kinderstadtplan multi-medial“ (Seite 25) Andreas Lutz: Multimedia mobil (Seite 26) Helga Epp: Der Weg zum digitalen Schnitt (Seite 28) Friedrich Gervé: Multimedia-Transfer 2001 (Seite 29)