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Der Aufsatz untersucht zeitgenössische amerikanische Jugendliteratur und versucht aufzuzeigen inwiefern diese den wahren amerikanischen High-School-Alltag dokumentiert.
Der Aufsatz interpretiert Wilders Theaterstück "The Skin of Our Teeth" und stellt es in den historischen Kontext seiner Uraufführung am Broadway im November 1942.
Muttersprache lernen
Johann Peter Hebel
(1993)
Positionen: Profil und Perspektiven der Hochschule von Ulrich Druwe Ich habe einen Traum: Exzellenz in der Lehrerbildung von Maud Hietzge Die Hauptschule – ein Auslaufmodell?: Das aufhaltsame Ende eines Schultyps von Karla Trimborn Wer macht die Jungen dümmer?: Plädoyer für mehr Geschlechtergerechtigkeit von Norbert Huppertz Bildungsschwache Jungs durch Männermangel?: Zur Debatte um geschlechtsspezifische Schulleistungen von Doris Schreck Das Ende der Vielfalt von Bewegung, Spiel und Sport?:Verschnitt des Faches Sport im neuen Grundschullehramt von Gariele Sobiech Kreative und fundierte unterrichtspraktische Erfahrungen sammeln: Die drei Phasen der Lehrerbildung und die zu verändernde Rolle der Pädagogischen Hochschule am Beispiel des Faches Musik von Georg Brunner Sprache ist wie ein Fenster in die Welt anderer Menschen: Warum ich Sprachwissenschaftlerin geworden bin von Elisabeth F. Basteck Eine Vision wird Wirklichkeit: Bologna in Spanien – Studienerfahrungen von Lukas Bischof Es geht um mehr als ein paar hundert Euro: Eine Position zum Thema Studiengebühren von Matthias Schweizer
Die Arbeit beschäftigt sich mit den folgenden Fragen: Inwieweit können Grundschüler in die Herstellung einer Präsentation am Computer mit einbezogen werden? Ist es überhaupt sinnvoll zugunsten des Computers von herkömmlichen Präsentationsformen abzurücken? Sind Grundschüler schon dazu in der Lage dieses komplexe technische Medium als Werkzeug zu benutzen? Diesen Überlegungen liegt ein Erfahrungsbericht an einer Grundschule mit dem Thema "Frühblüher" zugrunde.
Die Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten der Musikerziehung in der Schule im Fremdsprachenunterricht des Fachs Französich. Die Musikerziehung fördert sowohl die kindliche Phantasie als auch den Umgang mit Sprache im allgemeinen, weswegen ein Teil der Arbeit auch auf literarische Beispiele eingehen wird. Ziel dieses Unterrichts ist es durch Ansprechung der musischen Fähigkeiten der Schüler mehr Aktivität und emotionale Bindung an das vermittelte Wissen zu schaffen.
"Woyzeck" und "Wozzeck" - Entstehung, Textfassungen und fächerverbindende Aspekte für die Realschule
(2003)
Die Arbeit beschäftigt sich mit Georg Büchners Dramenfragment "Woyzeck" und dessen Opernadaptation "Wozzeck" von Alban Berg. Bei letzterem wird untersucht, ob das Ergebnis dem Terminus "Literaturoper" entspricht, bei vorangestellter Definition des Begriffs. Schlussendlich steht die Frage nach der Verwendung der beiden Werke im Unterricht an einer Realschule im Mittelpunkt.
Verschiedene gesellschaftliche Gruppen haben unterschiedliche Ansichten über und Erwartungen an den Sportunterricht unserer Kinder in der Grunschule. Ziel der Arbeit ist es, das Spannungsfeld darzustellen, in das der Schulsport in der Grundschule bei dem Versuch all den Erwartungen und Bedürfnissen gerecht zu werden geraten kann, und die Konsequenzen und Entwicklungstendenzen hieraus für den Schulsport der Zukunft zu diskutieren.
Der Arbeit liegt die These zugrunde, wonach das Zuhören in unserem Kulturkreis schon lange abhanden gekommen ist, und dass es nun gilt mit Hilfe des Hörspiels diese Fähigkeit wiederzuentdecken, auszubilden und zu fördern. Das Hören hilft uns bereits im Kleinkindesalter bei der Ausbildung unseres Orientierungssinnes, unserer Phantasie und ist wichtig - als Empfänger von Sprache - bei der Entwicklung unserer sozialen Kompetenzen. Kurzum: Das Zuhören hat eine zentrale Bedeutung im Leben eines jeden Menschen. Die Arbeit untersucht folglich die Anwendungsmöglichkeiten des Hörspiels in der Schule, als Grundlage der schöpferischen Kreativität des Kindes.
Die Arbeit geht auf das natürliche Bedürfnis nach Stille und der bewussten Sinneswahrnehmung der Welt des Kindes ein, und erklärt inwiefern Stille und Meditation im Religionsunterricht dem Kind zu einer Öffnung der Sinne und einem Gespühr für die eigene Mitte verhelfen können, welches als die Grundlage für die Entwicklung der eigenen Spiritualität angesehen wird.
Mein täglicher Schulweg
(2002)
Die Arbeit beschäftigt sich damit, wie man das Thema "mein täglicher Schulweg" mit Grundschulkindern auf fantasievolle Weise bearbeiten kann. Hierbei wird zunächst auf die Wahrnehmung und das emotionale Erleben des Schulwegs der Kinder eingegangen. Danach wird die Sicherheit des Kindes auf seinem täglichen Weg zur Schule gehandelt, bevor zuletzt die kindliche Raumorientierung und dessen Förderung im Unterrricht behandelt wird.
Die Arbeit beschäftigt sich wowohl mit dem durch die Geschichte negativ gefärbten Begriff der "Mission", als auch mit seiner heutigen Bedeutung und eventuelen Anwendungsmöglichkeiten im Religionsunterricht. Dabei soll deutlich werden, dass der Begriff heute immer noch kontrovers behandelt wird, und verschiedene Reaktionen in Wissenschaft und Theologie hervorrufen kann.
Um das Imaginata-Projekt zu erklären wird zunächst auf den Begriff der "Imagination" eingegangen. Nach der Begriffserklärung und einem kurzen geschichtlichen Überblick, werden die verschiedenen Zusammenhänge, in welchen die Imagination zu sehen ist, erörtert. Der Kern der Arbeit möchte die Lehr- und Lernmethoden des imaginativen Lernen beleuchten und auf eine Öffnung der Schule zu außerschulischen Bereichen und Kooperationsmöglichkeiten eingehen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Gewalt an Schulen, deren Belastung und Entwicklung, Ausmaß und Erscheinungsformen. Auf geschlechtsspezifische Unterschiede in der Ausübung von Gewalt wird ebenfalls eingegangen. Des Weiteren wird untersucht in welcher Form der Schulsport bei beiden Geschlechter als Gewaltprävention geeignet und durchführbar ist. Anregungen für die Praxis sind beigeführt.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung von Sexualität, Masochismus und der neuen Rolle der Frau als "femme fatale" in der deutschsprachigen Literatur der Jahrhundertwende um 1900. Hierbei werden ausgewählte Romane von Heinrich Mann - darunter "Professor Unrat" und "Der Untertan" - mit dem einen Roman von Leopold von Sacher-Masoch der den Begriff des "Masochismus" in die Literaturwissenschaft einführte, nämlich "Venus im Pelz", miteinander verglichen. Aufgezeigt werden soll inwiefern Sacher-Masochs kontroverses Werk sich auf Mann ausgewirkt und dessen eigene literarische Produktion beeinflusst hat.
Kinder zum Lesen verlocken: Leseförderung in der Grundschule unter veränderten medialen Bedingungen
(2002)
Ausgehend von den schlechten Ergebnissen deutscher Kinder in der PISA-Studie bezüglich der Lesekompetenz, beschäftigt sich die Arbeit mit der sich stark veränderten Medienlandschaft in der unsere Kinder heutzutage aufwachsen, und inwiefern diese als Grund der Entwicklung verstanden werden kann, und/oder sogar als eine neue Chance genutzt werden könnte. Das Ziel lautet daher attraktive Konzepte zur Leseförderung mit den kindlichen Medieninteressen zu verbinden.
Die Arbeit wirft einen kritischen Blick auf die Mediation, ein Konzept des Konfliktmanagements an Schulen. Hierzu wurde eine Studie an vier Schulen durchgeführt, um an diesen die Rahmenbedingungen und die Durchführung des Verfahrens zu untersuchen. Eine detailierte Erleuterung der Mediation liegt der Arbeit genauso zugrunde wie eine Definition des Konfliktes an sich. Darüber hinaus wird auch auf andere Gewaltinterventionsmaßnahmen eingegangen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten, wie anhand einer die europäischen Grenzen überschreitenden Klassenpartnerschaft ein Beitrag zu mehr Weltoffenheit und -bewusstsein der jungen Generation geleistet werden kann. Die Neugier und Unvoreingenommenheit der Kinder wird genutzt, um durch persönlichen Bezug zu Menschen fremder Länder interkulturelles Verstehen zu fördern. Dabei nimmt das Konzept des "Weltethos" eine wichtige Rolle ein, als Förderer der globalen Friedenserziehung und Vermittler zwischen den Weltreligionen.
Die Arbeit entwirft einen Überblick über die Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts an deutschen Grundschulen, mit besonderem Augenmerk auf das Fach Französich, und versucht - davon ausgehend - eine Bestandsaufnahme der heutigen Situation zu liefern. Ein persönlicher schulpraktischer Erfahrungsbericht zu den genannten didaktischen Konzepten ist angeschlossen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld Dialekt und Standardsprache im Unterricht, zu dem sie empirische Daten liefert. Desweiteren wird untersucht, ob sich die Verwendung eines regionalen und eines nicht-regionalen Dialekts seitens der Lehrenden sowie der Gebrauch der Standardsprache unterschiedlich auf die soziale Wahrnehmung der Schüler auswirken.
In der Arbeit wird untersucht, welchen Beitrag zum allgemeinen Bildungsstand ein kreativitätsfördernder Literaturunterricht im Fach Französisch leisten kann, am Beispiel von La Fontaines Fabeln. Dabei wird sowohl auf die Fabel als literarische Gattung, als auch auf die Förderung kreativer Verfahren in der Schule eingegangen, insbesondere im Fremdsprachenunterricht in der Realschule. Ein in der Praxis erprobter Erfahrungsbericht ist angeschlossen.
Beginnend mit fachwissenschaftlichen Aspekten und operndidaktischen Positionen, stellt die Arbeit im weiteren Verlauf Beiträge aus Unterrichtswerken und Fachperiodika sowie Unterrichtsmaterialien und Medien zum Thema "Zauberflöte" vor, und überprüft sie auf ihre Tauglichkeit für den Unterricht in der Grundschule.
Die Arbeit richtet sich an LehrerInnen aller Schularten und an Regenwurminteressierte und gibt darüber Auskunft, ob sich die Verwendung des Badischen Regenwurms im Biologieunterricht lohnt. Da die in der Natur relativ häufig zu findenden toten Exemplare sich hierfür nicht eignen, wird überdies untersucht, wo und wie man sich den nicht unter Naturschutz stehenden Lumbriciden im lebendigen Zustand beschaffen kann.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem schwierigen Verhältnis zwischen den australischen Ureinwohnern und den europäischen Siedlern, die vor über 200 Jahren auf den fünften Kontinent kamen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das "weiße" Bildungssystem gelegt, welches die Aborigines Familien oft unter Zwang auseinander riss, und den Kindern "weiße", also westliche Doktrinen lehrte. Desweiteren wird untersucht wie man dieses Thema in den deutschen Grundschulunterricht integreieren kann.
Ausgehend von den schlechten Ergebnissen zur Lesekompetenz der deutschen Schüler, die uns die PISA-Studie ausgestellt hat, beschäftigt sich die Arbeit zunächst mit der hierzulande unterschätzten Bedeutung der Lesekompetenz sowohl für das Individuum als auch für die Gesellschaft, und analysiert im Folgenden Vorschläge und Strategien zur Förderung und Verbesserung dieser wichtigen Fähigkeit im Fach "Englisch als Fremdsprache".
Die Arbeit beschäftigt sich mit der von Winfried Stahl entwickelten Methode zum Fremdsprachenerwerb, die auf den beiden Säulen "Lernen mit Bildern" und "Reimen und Musik" aufgebaut ist. Es wird daher auch auf die neuropsychologische Begründung dieser Lernmethode eingegangen. Im Übrigen werden auch die Materialien, die im Laufe der Zeit zur Stahlschen Methode entwickelt wurden, vorgestellt. In einem praxisbezogenen Teil wird die Methode dann im Einsatz im Englischunterricht der Sekundarstufe erörtert.
In Zeiten an denen an der Existenzberechtigung des Religionsunterrichts im Allgemeinen gezweifelt wird, werden Forderungen nach der Einführung des Islamunterrichts an deutschen Schulen immer lauter. Die Arbeit untersucht die Ausführbarkeit dieser Forderungen unter Berücksichtigung verschiedener gesellschaftlicher Interessen und Sorgen, und spricht sich für das Modell der "Kooperierenden Fächergruppe" aus, bei dem ein islamischer Religionsunterricht als ordentliches Fach an den Schulen in den gemeinsamen Rahmen konfessioneller, religiöser, ethischer und philosophisch-weltanscheulicher Fächer eingebunden werden könnte.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage inwiefern Joan Aiken's "Arabel and Mortimer"-Geschichten für den Grundschulunterricht geeignet sind. Desweiteren werden Vorschläge zur schul- und kindgerechten Umsetzung mit der betreffenden Kinderliteratur entwickelt.