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Die Arbeit beschäftigt sich mit den folgenden Fragen: Inwieweit können Grundschüler in die Herstellung einer Präsentation am Computer mit einbezogen werden? Ist es überhaupt sinnvoll zugunsten des Computers von herkömmlichen Präsentationsformen abzurücken? Sind Grundschüler schon dazu in der Lage dieses komplexe technische Medium als Werkzeug zu benutzen? Diesen Überlegungen liegt ein Erfahrungsbericht an einer Grundschule mit dem Thema "Frühblüher" zugrunde.
Der Arbeit liegt die These zugrunde, wonach das Zuhören in unserem Kulturkreis schon lange abhanden gekommen ist, und dass es nun gilt mit Hilfe des Hörspiels diese Fähigkeit wiederzuentdecken, auszubilden und zu fördern. Das Hören hilft uns bereits im Kleinkindesalter bei der Ausbildung unseres Orientierungssinnes, unserer Phantasie und ist wichtig - als Empfänger von Sprache - bei der Entwicklung unserer sozialen Kompetenzen. Kurzum: Das Zuhören hat eine zentrale Bedeutung im Leben eines jeden Menschen. Die Arbeit untersucht folglich die Anwendungsmöglichkeiten des Hörspiels in der Schule, als Grundlage der schöpferischen Kreativität des Kindes.
Mein täglicher Schulweg
(2002)
Die Arbeit beschäftigt sich damit, wie man das Thema "mein täglicher Schulweg" mit Grundschulkindern auf fantasievolle Weise bearbeiten kann. Hierbei wird zunächst auf die Wahrnehmung und das emotionale Erleben des Schulwegs der Kinder eingegangen. Danach wird die Sicherheit des Kindes auf seinem täglichen Weg zur Schule gehandelt, bevor zuletzt die kindliche Raumorientierung und dessen Förderung im Unterrricht behandelt wird.
Um das Imaginata-Projekt zu erklären wird zunächst auf den Begriff der "Imagination" eingegangen. Nach der Begriffserklärung und einem kurzen geschichtlichen Überblick, werden die verschiedenen Zusammenhänge, in welchen die Imagination zu sehen ist, erörtert. Der Kern der Arbeit möchte die Lehr- und Lernmethoden des imaginativen Lernen beleuchten und auf eine Öffnung der Schule zu außerschulischen Bereichen und Kooperationsmöglichkeiten eingehen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung von Sexualität, Masochismus und der neuen Rolle der Frau als "femme fatale" in der deutschsprachigen Literatur der Jahrhundertwende um 1900. Hierbei werden ausgewählte Romane von Heinrich Mann - darunter "Professor Unrat" und "Der Untertan" - mit dem einen Roman von Leopold von Sacher-Masoch der den Begriff des "Masochismus" in die Literaturwissenschaft einführte, nämlich "Venus im Pelz", miteinander verglichen. Aufgezeigt werden soll inwiefern Sacher-Masochs kontroverses Werk sich auf Mann ausgewirkt und dessen eigene literarische Produktion beeinflusst hat.
Kinder zum Lesen verlocken: Leseförderung in der Grundschule unter veränderten medialen Bedingungen
(2002)
Ausgehend von den schlechten Ergebnissen deutscher Kinder in der PISA-Studie bezüglich der Lesekompetenz, beschäftigt sich die Arbeit mit der sich stark veränderten Medienlandschaft in der unsere Kinder heutzutage aufwachsen, und inwiefern diese als Grund der Entwicklung verstanden werden kann, und/oder sogar als eine neue Chance genutzt werden könnte. Das Ziel lautet daher attraktive Konzepte zur Leseförderung mit den kindlichen Medieninteressen zu verbinden.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten, wie anhand einer die europäischen Grenzen überschreitenden Klassenpartnerschaft ein Beitrag zu mehr Weltoffenheit und -bewusstsein der jungen Generation geleistet werden kann. Die Neugier und Unvoreingenommenheit der Kinder wird genutzt, um durch persönlichen Bezug zu Menschen fremder Länder interkulturelles Verstehen zu fördern. Dabei nimmt das Konzept des "Weltethos" eine wichtige Rolle ein, als Förderer der globalen Friedenserziehung und Vermittler zwischen den Weltreligionen.
Die Arbeit entwirft einen Überblick über die Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts an deutschen Grundschulen, mit besonderem Augenmerk auf das Fach Französich, und versucht - davon ausgehend - eine Bestandsaufnahme der heutigen Situation zu liefern. Ein persönlicher schulpraktischer Erfahrungsbericht zu den genannten didaktischen Konzepten ist angeschlossen.
Hochschultag - Dokumentation Zu diesem Heft (Seite 2) Uwe Bong/Marion Degenhardt: Erfolgreicher studieren (Seite 3) Thoma Fuhr: Akademisches Lernen als Projekt (Seite 4) Alfred Holzbrecher/Sandra Tell/Steve Geldhauser: Jugendfotografie digital (Seite 6) Jutta Heppekausen/Jutta Mägdefrau: Persönlichkeitsbildung als Bestandteil der Lehrerbildung (Seite 8) Silvia Buchen: Medienbiografien in der Netzwerkgesellschaft (Seite 10) Gerhard Weber/Stefan Lippitsch/Stephan Weibelzahl: Virtuelle Lernkurse zur Psychologie (Seite 12) Ursula Elsner/Reinhold Voß: Die Probe - Ein interinstitutionelles Theaterprojekt (Seite 13) Ingelore Oomen-Welke: Trinationale Begegnung (Seite 16) Eberhard Brügel: Sieben Kunstzelte - Welten in Zelten (Seite 17) Raphael Spielmann: Surfen und Spielen (Seite 20) Volker Schneider/Ulrich Schiller/Stefanie Petersen: Gesundheitsvorstellungen bei Lehramtsstudierenden (Seite 21) Martin Ganter: Vom Wasser haben wirs gelernt ... (Seite 23) Eve-Marie Zeyher-Plötz: Spiel & Poesie (Seite 26) Martin Rauch: Gestaltung der Hochschule (Seite 27)
Mediendidaktik. PH-FR 2002/1
(2002)
Zum Thema: Mediendidaktik Zu diesem Heft Traudel Günnel: Multi-Medien-Kompetenz in der Hochschuldidaktik (Seite 3) Joachim Pfeiffer: Neue Seminarformen - virtuelle Kommunikation (Seite 5) Ekkehard Gerschütz: Multimediamodule in der Lehre (Seite 7) Steve Geldhauser: Mediendidaktik und Medienkompetenz (Seite 8) Johannes Schröder: Workshop Filmverstehen (Seite 9) Alfred Holzbrecher: Kultur- und Medienarbeit mit digitaler Fotografie (Seite 11) Michael Staiger: Eyes Wide Open (Seite 13) Volker Schneider/Ulrich Schiller: Schulische Gesundheitserziehung - ein virtuelles Seminar (Seite 14) Karin Kneile-Klenk: Filme im Unterricht (Seite 17) Olaf Kühn: Video zur Dialogeinführung (Seite 19) Matthis Kepser: Multilinguale DVDs im multilingualen Klassenzimmer (Seite 20) Katja Böhme: Jesus.de - Internet im Religionsunterricht (Seite 22) Volker Schneider: Internet - der neue Stern am Didaktikhimmel (Seite 23) Friedrich Gervé: Projekt „Kinderstadtplan multi-medial“ (Seite 25) Andreas Lutz: Multimedia mobil (Seite 26) Helga Epp: Der Weg zum digitalen Schnitt (Seite 28) Friedrich Gervé: Multimedia-Transfer 2001 (Seite 29)
Gender Studies und Fachwissenschaften. Ein Forschungsfeld im Spiegel von Lehr- und Lernangeboten.
(2002)
Gender Studies: das Sichtbarmachen der Konstruktionen von Männlich/Weiblich und der gesellschaftlichen Folgen. Auf Grundlage theoretischer Konzepte werden erprobte Seminarkonzepte für die Auseinandersetzung mit dem soziokulturellen Geschlecht in Wissenschaft und Gesellschaft vorgestellt. Im Spiegel unterschiedlicher Fächer soll sich so zeigen, was Gender Studies in Literatur, Kultur, Medien, Kunst und Musik, Theologie, Politikwissenschaft und Geschichte, Technik und Naturwissenschaften bedeuten können. Es eröffnen sich vielfältige Wege über Methoden und Seminarverläufe.
Einerseits handelt es sich bei der bislang vor allem durch Horst Siebert und Rolf Arnold vertretenen Konstruktivistischen Erwachsenenbildung um ein bereits vielfach publiziertes, neues Paradigma, das angeblich ein hohes Innovations- und Erklärungspotenzial aufweist. Andererseits steht bis heute noch nicht einmal fest, welche konkreten Inhalte und Begründungsstrategien die dabei vorausgesetzte Grundlagentheorie des so genannten Radikalen Konstruktivismus auszeichnen, geschweige denn, ob diese gewinnbringend auf (erwachsenen)pädagogische Fragestellungen anwendbar sind. Dieses Defizit greift die vorliegende Untersuchung auf und geht dabei im Gegensatz zu bereits vorliegenden Publikationen zum Radikalen Konstruktivismus bzw. zur Konstruktivistischen (Erwachsenen-)Pädagogik strikt ansatzspezifisch und an Primärliteratur orientiert vor. Dadurch wird zum einen deutlich, dass es „den' Radikalen Konstruktivismus „als solchen' gar nicht gibt, sondern lediglich einzelne Theorieansätze mit teilweise konvergenten, teilweise divergenten Inhalten und Begründungsstrategien, die in der Sekundärliteratur zumeist vorschnell und gegen den Willen ihrer Autoren unter den Oberbegriff des Radikalen Konstruktivismus subsumiert werden. Zum anderen verdeutlicht eine derart gründliche Analyse, dass weder „der' Radikale Konstruktivismus noch die aus diesem abgeleitete (Erwachsenen-)Pädagogik über jenes Potenzial verfügen, das ihnen gemeinhin zugeschrieben wird. Vielmehr generiert die Übertragung ohnehin problematischen radikal konstruktivistischen Gedankenguts auf (erwachsenen)pädagogische Fragestellungen fachspezifische Aporien, die in letzter Konsequenz bis zur Selbstaufhebung von Pädagogik und Erwachsenenbildung führen. Als Alternative wird deshalb eine integrative Perspektive skizziert, die zum einen am Projekt einer (Letzt-)Begründung von Bildungszielen festhält und die zum anderen möglichst alle Wirklichkeitsaspekte entsprechend ihrer Relevanz integriert.