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"Woyzeck" und "Wozzeck" - Entstehung, Textfassungen und fächerverbindende Aspekte für die Realschule
(2003)
Die Arbeit beschäftigt sich mit Georg Büchners Dramenfragment "Woyzeck" und dessen Opernadaptation "Wozzeck" von Alban Berg. Bei letzterem wird untersucht, ob das Ergebnis dem Terminus "Literaturoper" entspricht, bei vorangestellter Definition des Begriffs. Schlussendlich steht die Frage nach der Verwendung der beiden Werke im Unterricht an einer Realschule im Mittelpunkt.
Verschiedene gesellschaftliche Gruppen haben unterschiedliche Ansichten über und Erwartungen an den Sportunterricht unserer Kinder in der Grunschule. Ziel der Arbeit ist es, das Spannungsfeld darzustellen, in das der Schulsport in der Grundschule bei dem Versuch all den Erwartungen und Bedürfnissen gerecht zu werden geraten kann, und die Konsequenzen und Entwicklungstendenzen hieraus für den Schulsport der Zukunft zu diskutieren.
Der Arbeit liegt die These zugrunde, wonach das Zuhören in unserem Kulturkreis schon lange abhanden gekommen ist, und dass es nun gilt mit Hilfe des Hörspiels diese Fähigkeit wiederzuentdecken, auszubilden und zu fördern. Das Hören hilft uns bereits im Kleinkindesalter bei der Ausbildung unseres Orientierungssinnes, unserer Phantasie und ist wichtig - als Empfänger von Sprache - bei der Entwicklung unserer sozialen Kompetenzen. Kurzum: Das Zuhören hat eine zentrale Bedeutung im Leben eines jeden Menschen. Die Arbeit untersucht folglich die Anwendungsmöglichkeiten des Hörspiels in der Schule, als Grundlage der schöpferischen Kreativität des Kindes.
Die Arbeit geht auf das natürliche Bedürfnis nach Stille und der bewussten Sinneswahrnehmung der Welt des Kindes ein, und erklärt inwiefern Stille und Meditation im Religionsunterricht dem Kind zu einer Öffnung der Sinne und einem Gespühr für die eigene Mitte verhelfen können, welches als die Grundlage für die Entwicklung der eigenen Spiritualität angesehen wird.
Mein täglicher Schulweg
(2002)
Die Arbeit beschäftigt sich damit, wie man das Thema "mein täglicher Schulweg" mit Grundschulkindern auf fantasievolle Weise bearbeiten kann. Hierbei wird zunächst auf die Wahrnehmung und das emotionale Erleben des Schulwegs der Kinder eingegangen. Danach wird die Sicherheit des Kindes auf seinem täglichen Weg zur Schule gehandelt, bevor zuletzt die kindliche Raumorientierung und dessen Förderung im Unterrricht behandelt wird.
Die Arbeit beschäftigt sich wowohl mit dem durch die Geschichte negativ gefärbten Begriff der "Mission", als auch mit seiner heutigen Bedeutung und eventuelen Anwendungsmöglichkeiten im Religionsunterricht. Dabei soll deutlich werden, dass der Begriff heute immer noch kontrovers behandelt wird, und verschiedene Reaktionen in Wissenschaft und Theologie hervorrufen kann.
Um das Imaginata-Projekt zu erklären wird zunächst auf den Begriff der "Imagination" eingegangen. Nach der Begriffserklärung und einem kurzen geschichtlichen Überblick, werden die verschiedenen Zusammenhänge, in welchen die Imagination zu sehen ist, erörtert. Der Kern der Arbeit möchte die Lehr- und Lernmethoden des imaginativen Lernen beleuchten und auf eine Öffnung der Schule zu außerschulischen Bereichen und Kooperationsmöglichkeiten eingehen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Gewalt an Schulen, deren Belastung und Entwicklung, Ausmaß und Erscheinungsformen. Auf geschlechtsspezifische Unterschiede in der Ausübung von Gewalt wird ebenfalls eingegangen. Des Weiteren wird untersucht in welcher Form der Schulsport bei beiden Geschlechter als Gewaltprävention geeignet und durchführbar ist. Anregungen für die Praxis sind beigeführt.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung von Sexualität, Masochismus und der neuen Rolle der Frau als "femme fatale" in der deutschsprachigen Literatur der Jahrhundertwende um 1900. Hierbei werden ausgewählte Romane von Heinrich Mann - darunter "Professor Unrat" und "Der Untertan" - mit dem einen Roman von Leopold von Sacher-Masoch der den Begriff des "Masochismus" in die Literaturwissenschaft einführte, nämlich "Venus im Pelz", miteinander verglichen. Aufgezeigt werden soll inwiefern Sacher-Masochs kontroverses Werk sich auf Mann ausgewirkt und dessen eigene literarische Produktion beeinflusst hat.
Kinder zum Lesen verlocken: Leseförderung in der Grundschule unter veränderten medialen Bedingungen
(2002)
Ausgehend von den schlechten Ergebnissen deutscher Kinder in der PISA-Studie bezüglich der Lesekompetenz, beschäftigt sich die Arbeit mit der sich stark veränderten Medienlandschaft in der unsere Kinder heutzutage aufwachsen, und inwiefern diese als Grund der Entwicklung verstanden werden kann, und/oder sogar als eine neue Chance genutzt werden könnte. Das Ziel lautet daher attraktive Konzepte zur Leseförderung mit den kindlichen Medieninteressen zu verbinden.
Die Arbeit wirft einen kritischen Blick auf die Mediation, ein Konzept des Konfliktmanagements an Schulen. Hierzu wurde eine Studie an vier Schulen durchgeführt, um an diesen die Rahmenbedingungen und die Durchführung des Verfahrens zu untersuchen. Eine detailierte Erleuterung der Mediation liegt der Arbeit genauso zugrunde wie eine Definition des Konfliktes an sich. Darüber hinaus wird auch auf andere Gewaltinterventionsmaßnahmen eingegangen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten, wie anhand einer die europäischen Grenzen überschreitenden Klassenpartnerschaft ein Beitrag zu mehr Weltoffenheit und -bewusstsein der jungen Generation geleistet werden kann. Die Neugier und Unvoreingenommenheit der Kinder wird genutzt, um durch persönlichen Bezug zu Menschen fremder Länder interkulturelles Verstehen zu fördern. Dabei nimmt das Konzept des "Weltethos" eine wichtige Rolle ein, als Förderer der globalen Friedenserziehung und Vermittler zwischen den Weltreligionen.
Die Arbeit entwirft einen Überblick über die Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts an deutschen Grundschulen, mit besonderem Augenmerk auf das Fach Französich, und versucht - davon ausgehend - eine Bestandsaufnahme der heutigen Situation zu liefern. Ein persönlicher schulpraktischer Erfahrungsbericht zu den genannten didaktischen Konzepten ist angeschlossen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld Dialekt und Standardsprache im Unterricht, zu dem sie empirische Daten liefert. Desweiteren wird untersucht, ob sich die Verwendung eines regionalen und eines nicht-regionalen Dialekts seitens der Lehrenden sowie der Gebrauch der Standardsprache unterschiedlich auf die soziale Wahrnehmung der Schüler auswirken.
In der Arbeit wird untersucht, welchen Beitrag zum allgemeinen Bildungsstand ein kreativitätsfördernder Literaturunterricht im Fach Französisch leisten kann, am Beispiel von La Fontaines Fabeln. Dabei wird sowohl auf die Fabel als literarische Gattung, als auch auf die Förderung kreativer Verfahren in der Schule eingegangen, insbesondere im Fremdsprachenunterricht in der Realschule. Ein in der Praxis erprobter Erfahrungsbericht ist angeschlossen.
Beginnend mit fachwissenschaftlichen Aspekten und operndidaktischen Positionen, stellt die Arbeit im weiteren Verlauf Beiträge aus Unterrichtswerken und Fachperiodika sowie Unterrichtsmaterialien und Medien zum Thema "Zauberflöte" vor, und überprüft sie auf ihre Tauglichkeit für den Unterricht in der Grundschule.
Die Arbeit richtet sich an LehrerInnen aller Schularten und an Regenwurminteressierte und gibt darüber Auskunft, ob sich die Verwendung des Badischen Regenwurms im Biologieunterricht lohnt. Da die in der Natur relativ häufig zu findenden toten Exemplare sich hierfür nicht eignen, wird überdies untersucht, wo und wie man sich den nicht unter Naturschutz stehenden Lumbriciden im lebendigen Zustand beschaffen kann.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem schwierigen Verhältnis zwischen den australischen Ureinwohnern und den europäischen Siedlern, die vor über 200 Jahren auf den fünften Kontinent kamen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das "weiße" Bildungssystem gelegt, welches die Aborigines Familien oft unter Zwang auseinander riss, und den Kindern "weiße", also westliche Doktrinen lehrte. Desweiteren wird untersucht wie man dieses Thema in den deutschen Grundschulunterricht integreieren kann.
Ausgehend von den schlechten Ergebnissen zur Lesekompetenz der deutschen Schüler, die uns die PISA-Studie ausgestellt hat, beschäftigt sich die Arbeit zunächst mit der hierzulande unterschätzten Bedeutung der Lesekompetenz sowohl für das Individuum als auch für die Gesellschaft, und analysiert im Folgenden Vorschläge und Strategien zur Förderung und Verbesserung dieser wichtigen Fähigkeit im Fach "Englisch als Fremdsprache".
Die Arbeit beschäftigt sich mit der von Winfried Stahl entwickelten Methode zum Fremdsprachenerwerb, die auf den beiden Säulen "Lernen mit Bildern" und "Reimen und Musik" aufgebaut ist. Es wird daher auch auf die neuropsychologische Begründung dieser Lernmethode eingegangen. Im Übrigen werden auch die Materialien, die im Laufe der Zeit zur Stahlschen Methode entwickelt wurden, vorgestellt. In einem praxisbezogenen Teil wird die Methode dann im Einsatz im Englischunterricht der Sekundarstufe erörtert.
In Zeiten an denen an der Existenzberechtigung des Religionsunterrichts im Allgemeinen gezweifelt wird, werden Forderungen nach der Einführung des Islamunterrichts an deutschen Schulen immer lauter. Die Arbeit untersucht die Ausführbarkeit dieser Forderungen unter Berücksichtigung verschiedener gesellschaftlicher Interessen und Sorgen, und spricht sich für das Modell der "Kooperierenden Fächergruppe" aus, bei dem ein islamischer Religionsunterricht als ordentliches Fach an den Schulen in den gemeinsamen Rahmen konfessioneller, religiöser, ethischer und philosophisch-weltanscheulicher Fächer eingebunden werden könnte.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage inwiefern Joan Aiken's "Arabel and Mortimer"-Geschichten für den Grundschulunterricht geeignet sind. Desweiteren werden Vorschläge zur schul- und kindgerechten Umsetzung mit der betreffenden Kinderliteratur entwickelt.
Das Anliegen dieser Arbeit ist es die Beziehungen zwischen der Mode und den Medien in Frankreich zu analysieren und den französischen Modemedienmarkt auf Modeinformationen für Kinder hin zu untersuchen. Im didaktischen Teil wird ein Bezug zum bilingualen Sachfachuntericht im Bereich Mode und Bekleidung hergestellt und es werden entsprechende didaktisch-methodische Unterrichtsvorschläge entworfen.
Angestoßen von den Ergebnissen der TIMS-Studie, die verschiedene Problemlösungsstrategien im Schulfach Mathemetik in verschiedenen Ländern analysiert hat, beschäftigt sich die Arbeit mit den theoretischen Grundlagen des "entdeckenden Lernes" und seinen praktischen Anwendungsbereichen am konreten Beispiel der PH Freiburg. Dazu wurden Ansichten und Erfahrungsberichte zum Thema "entdeckendes Lernen" von PH-Studenten gesammelt und ausgewertet, mit dem Ziel zu erfahren ob und wie es in einen entsprechenden Unterrichtsentwurf eingegliedern werden kann.
Was ist guter Musikunterricht? Wer bestimmt darüber wie guter Musikunterricht aussehen,welche Inhalte gelernt und mit welchen Lehrmethoden gearbeitet werden soll? Richten wir unser Augenmerk auf die Geschichte der Musikerziehung, so sieht man, dass sie von unterschiedlichsten Unterrichtskonzepten1 geprägt wird. Doch wer entscheidet im Endeffekt darüber, welches Konzept das Effektivste und Nachhaltigste ist? Ist es nicht die Kombination der verschiedenen Methoden, die einen Musikunterricht ausmacht und der Komplexität dessen gerecht wird? Diese und andere Fragen beschäftigen Musikpädagogen und -didaktiker seit langer Zeit und immer wieder kommt es zu neuen Diskussionen und Streitfragen. Doch vergessen wir hierbei nicht die Sichtweisen, Vorschläge und Interessen der Eltern und Schüler? Vor allem den Schülern wird häufig zu wenig Raum für Kritik gegeben, da sie, nach Meinung vieler, nicht über qualitative Konzepte für den Musikunterricht urteilen können. Ist es aber nicht von großer Bedeutung auch ihre Sichtweisen kennen zu lernen und ihre Interessen zu berücksichtigen? Pädagogen und Didaktiker sind nicht allwissend und sollten auch die Kritik der Kinder und Eltern dankbar annehmen. So kann gemeinsam an einem qualitativ besseren Musikunterricht gearbeitet werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Einschätzung der Eltern von gutem Musikunterricht.Mit Hilfe einer Elternbefragung an zwei Realschulen im Raum Freiburg soll der zentralen Frage nachgegangen werden: Entsprechen die Konzepte und Überlegungen von Didaktikern und Pädagogen denen der Eltern oder lassen sich hier gravierende Meinungsverschiedenheiten erkennen?
Musikalische Sozialisation Jugendlicher –untersucht am Beispiel von Schülern der Sekundarstufe 1
(2007)
Die Annahme, dass Musik im Leben von Jugendlichen eine bedeutsame Rolle spielt, ist heute weitestgehend anerkannt. Den faktischen Beweis hierfür liefern nicht nur die empirischen Untersuchungen der Musikindustrie, die den Anteil junger Leute am öffentlichen Musikkonsum (Kauf von Tonträgern, Besuch populärkultureller Musikveranstaltungen etc.) auf mehr als 40 Prozent beziffern, sondern auch die Jugendlichen selbst, die uns auf der Straße mit I-Pod, MP3-Player und Kopfhörern ausgestattet begegnen. Die durchschnittliche tägliche Hördauer eines Jugendlichen liegt heutzutage bei etwa vier Stunden – nicht eingerechnet die Situationen, in denen das Individuum musikalischen Einflüssen ausgesetzt ist, ohne dies gewünscht zu haben, bzw. bewusst zu registrieren (Musik in Geschäften, Gaststätten, öffentlichen Verkehrsmitteln etc.). Genau an diesem Punkt setzt eine der vielen Fragen an, denen in der Auseinandersetzung mit dem Phänomen musikalischer (Selbst-)Sozialisation nachgegangen werden sollte: Lässt sich die von Adorno bereits in den 1960er Jahren aufgestellte „Vermassungshypothese“,die das Individuum als passiven Kulturkonsument und Opfer des medialgesteuerten Versuchs der Geschmacksmanipulation betrachtet (Adorno 1962) in Bezug auf die heutige Jugend bestätigen – oder vollzieht sich die Entwicklung musikalischer Vorlieben und Umgangsweisen im Individuum selbst, also losgelöstvon jeglichen strategischen Absichten der Musikindustrie? Und welche Rolle spielen andere soziale Bedingungsvariablen wie Geschlecht, Bildungsgrad und soziales Milieu für die musikalische Entwicklung eines Kindes? Wie viele öffentliche Diskurse ist auch der über das Musikverhalten Jugendlicher geprägt von Stereotypen und Vorurteilen. Das allgemein vorherrschende Bild des jugendlichen Musikrezipienten ist noch immer das des erlebnishungrigen, vergnügungssüchtigen männlichen Musikhörers, der Musik in voller Lautstärke auf sich eindröhnen lässt, resp. das des kreischenden,hysterisch-verliebten weiblichen Teenie-Fans. Weitergehende Betrachtungen wie die, aus welcher Motivation heraus Jugendliche tatsächlich auf Musik zurückgreifen, bzw. in welchen Situationen sie dies tun und welche Wirkungen sie sich davon erhoffen, bleiben dabei unberücksichtigt. Genau diesen Fragen aber soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Der Schwerpunkt der Forschung wird dabei auf der Fragestellung liegen, inwiefern die Auseinandersetzung mit Musik die Identitätskonstruktion Jugendlicher beeinflusst. Zu diesem Zweck werden zunächst die musikalischen Präferenzen von Jugendlichen ermittelt und Kriterien für die Bewertung musikalischer Stile genauer erforscht. In einem zweiten Schritt erfolgt die Untersuchung jugendlicher Toleranzbereitschaft gegenüber anderen Musikrichtungen und deren Anhängern. Der Einfluss des Elternhauses und der peer-group auf die musikalische Geschmacksbildung Jugendlicher wird dabei ebenso in den Blick genommen wie die Orte, an denen junge Leute musikkulturellen Angeboten begegnen und sich diese aneignen. Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung steht die Frage nach den Funktionen, die Musik generell, aber auch in spezifischen Situationen erfüllt. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Frage, ob die Herausbildung eines eigenen Musikgeschmacks der Abgrenzung gegenüber den Eltern und anderen Musikszenen dient und inwiefern die selbstgewählte musikkulturelle Bezugsgruppe dem Individuum eine Identifikationsfläche bietet. Weitere Fragen widmen sich dem Stellenwert, den Musik im Leben junger Leute - auch im Vergleich mit anderen Freizeitbeschäftigungen - einnimmt, der täglichen Hördauer, dem situationellen Rahmen, in dem Musik rezipiert wird und den Umgangsweisen mit Musik. Zwei Gruppen werden in der Erhebung gesondert befragt: Dies sind zum einen diejenigen Schüler, die sich selbst als Fan eines bestimmten Musikstils resp. einer Musikgruppe oder eines Musikers bezeichnen und nach den Merkmalen ihres Fantums genauer befragt werden und zum anderen jene Jugendliche, die selbst ein oder mehrere Instrumente spielen und Fragen zur Musizierpraxis (Unterricht, Übeverhalten, Teilnahme an Ensembles etc.) sowie zu individuellen Beweggründen für das eigene Musizieren beantworten.
Der bilinguale Unterricht hat in den letzten Jahren einen regelrechten „Boom“ erfahren.Wird vor lauter Euphorie über den bilingualen Unterricht, die Schülerperspektive vergessen? Aus dem Wunsch, dieser Fragestellungen in Bezug auf die unterschiedliche Wahrnehmung des bilingualen Unterrichts, nachzugehen, ergab sich das Forschungsanliegen der vorliegenden Arbeit. Es wird versucht, aus dem Felde der bilingualen Schulpraxis heraus, die ‚wahren Experten‘, nämlich die Schüler selbst zu befragen. Somit könnte diese Arbeit als Plattform betrachtet werden, welche den Schülern die Möglichkeit gibt ihre eigene Meinung und Einstellung in Bezug auf ihre zweisprachige Schulung und derer propagierten Vorzüge zu äußern. Erste mögliche Themenschwerpunkte könnten somit sein: Welche Ziele und Nutzen die Schüler selber mit dem bilingualen Unterricht verbinden, welche Schwierigkeiten und Probleme sie antreffen, ob sie Verbesserungsmöglichkeiten sehen und allgemein zufrieden mit dem Konzept sind. Um diese Einstellungen und Meinungen bezüglich der eigenen Fähigkeiten und der eigenen Person bei den Schülern zu ermitteln, was allgemein in der Psychologie auch als das Selbstkonzept der eigenen Person bezeichnet wird, soll ein qualitatives Vorgehen diese empirische Forschung gestalten. Die Interviews finden sowohl mit Kindern als auch mit Jugendlichen verschieden realisierter Formen der bilingualen Unterrichtspraxis statt. Bei der vorliegenden Arbeit geht es jedoch nicht darum, Aussagen zu guter bzw.schlechter bilingualer Praxis zu treffen, noch wird ein Vergleich verschiedener Implementierungsformen angestrebt. Auch eine mögliche Änderung der Einstellung zum bilingualen Unterricht vom Kindesalter zur Adoleszenz wird nicht im Fokus dieser wissenschaftlichen Hausarbeit liegen. Aussagen, die in diese äußerst interessanten, jedoch zu komplexen, Themenfelder fallen, sollen hier nur am Rande behandelt werden.
Um einen Überblick über den Begriff der ‚interkulturellen Musikerziehung’ zu übermitteln, führe ich in den ersten Kapiteln die Geschichte und Entwicklung der interkulturellen Musikerziehung auf. Anschließend stelle ich die Ziele, Chancen, Grenzen und Probleme dar, sowie die bisherigen Ansätze und die aktuelle Situation. Im zweiten Teil zeige ich an einem exemplarischen Beispiel, wie die Theorie in der Praxis angewendet werden kann. Dazu habe ich die chinesische Musikkultur ausgewählt. Ich werde Hintergrundinformationen über die Teilbereiche derchinesischen Kultur geben, die ich auch in der Schule mit den Kindern behandeln werde. Um dem Leser einen Überblick über die bisherigen Ideen zur Behandlung der chinesischen Musikkultur zu geben, möchte ich die von mir in der Literatur gefundenen Ideen aufzeigen.In einer Studie werde ich danach untersuchen, ob die von mir geplante Unterrichtseinheit bei den Kindern die vermutete Toleranz und Offenheit auf fremde Musik allgemein fördert. Dafür erläutere ich meine Vorgehensweise dieser Studie und gebe einen Einblick in die Unterrichtsplanung und -durchführung. Schließlich evaluiere ich die Studie und halte meine Ergebnisse, Verbesserungsvorschläge und allgemeinen Erfahrungen sowie Erkenntnisse, die ich durch diese Arbeit gewonnen habe, fest.
Ergebnisse einer Studie an Realschulen in Baden-Württemberg- Der Stellenwert der Pop-/Rockmusik -
(2007)
Wie Musiklehrer über Inhalte in ihrem Unterricht denken, welche Schwerpunkte sie setzen und welchen Stellenwert die bei den Schülern so beliebte Pop-/Rockmusik an Realschulen in Baden-Württemberg hat, wird Gegenstand dieser Arbeit sein. Ihr liegt eine Umfrage zugrunde, bei der Musiklehrer, die an verschiedenen Realschulen in Baden-Württemberg unterrichten, befragt wurden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Aspekten der Interkulturellen Musikerziehung, die anhand des Chorprojekts „Alexis Sorbas“ an der Emil-Thoma-Grundschule Freiburg beleuchtet werden sollen. Die Arbeit beginnt mit der theoretischen Begründung für die Notwendigkeit einer Interkulturellen Musikerziehung in Deutschland (Kapitel 2). Es werden anschließend die Ballettsuite „Alexis Sorbas“ und ihr Komponist Mikis Theodorakis vorgestellt und auf die griechischen Idiome in seiner Musik eingegangen (Kapitel 3). Schließlich wird das Chorprojekt „Alexis Sorbas“ präsentiert und anhand eines Fragebogens evaluiert (Kapitel 4).
Auf dem Weg zur Vernunft. Anthropologische und ethische Grundlegung der Bildung bei Kant und Kamlah.
(2005)
Wer erziehen will, muß sich zunächst darüber im Klaren sein, wozu bzw. zu welchem Zweck erzogen werden soll. Dies erfordert zuallererst eine genaue Untersuchung des Gegenstands der Erziehung: des Menschen. Sowohl Immanuel Kant als auch Wilhelm Kamlah unternehmen den Versuch, den Menschen anthropologisch zu beschreiben und entwickeln daraus einen ethischen Idealentwurf, den es mittels Erziehung einzuleiten gilt: den Menschen, der sich in seinem Handeln von seiner Vernunft anleiten läßt. Die Dar- und Gegenüberstellung ihrer Gedanken zu Anthropologie, Ethik und Erziehung, ihre Beschreibung des Menschen auf seinem „Weg zur Vernunft“, sind Gegenstand vorliegender Arbeit.
Die interdisziplinär entworfene Arbeit sucht in einem ersten Teil nach strukturellen Zusammenhängen von Musik und Sprache zunächst in phänomenologischen Felder. Daneben wird das Zusammenspiel von Musik und Sprache in Prozessen des Sprach- und Fremdsprachenlernens untersucht. Die Arbeit beschreibt im zweiten Teil action research und mixed method-Verfahren als die Rahmenkonstituenten dieser explorativen Fallstudie. Ein pool von Forschungsfragen betrifft die Möglichkeiten des Sprachenlernens in einer an Musik orientierten Lernumgebung und den gezielten Einsatz von verschieden konzipierten Liedformen und Reimen oder kleinen Raps. Beobachtungen zu Motivation und Auswirkungen in sozialen Beziehungen sind ebenfalls Teil der Forschungsfragen. Das eingesetzte Unterrichtsmaterial wird vorgestellt und dessen fallweise Bearbeitung unter verschiedenen Aspekten beschrieben. Die Studie beobachtete Grundschulklassen eines 3. und 4. Schuljahres über vier Jahre. In dieser Zeit wurden Daten aus mehreren und verschiedenartigen Quellen erfasst und zur Beantwortung der Forschungsfragen im dritten Teil zusammengeführt. Den Ergebnissen der Studie folgend werden im Abschluss erste Inhalte für eine Konzeption der Lehreraus- und Fortbildung skizziert, mit denen die Qualifikation von Lehrpersonen für ein an Musik orientiertes Arbeiten verbessert werden kann.
Norbert Huppertz: Lernort Grenze - Begegnungen als didaktische Chance (Seite 4) Christian Heuer: Freiburg als Ort historischen Lernens - Historische Stadtführungen für Kinder – Projektskizze zum Lernen vor Ort (Seite 7) Thomas Martin Buck: „Veränderung“ und „Veränderbarkeit“ - Elementare Kategorien frühen historischen Lernens (Seite 10) Reinhard Wunderlich: Religionsunterricht findet Stadt - Christliche Maßstäbe für eine urbane Religionspädagogik (Seite 12) Katja Boehme: Raumkonzept: Kosmos der Wissenschaft - Das Deckengemälde der Klosterbibliothek der Benediktinerabtei St. Peter (Seite 15) Ursula Elsner / Reinhold Voß: Lernort Theater - Rollenwahrnehmung – Körperbewusstsein (Seite 18) Guido Schmitt: Die Stadt als interkulturelles Labor nutzen - Schule und Lernen nach PISA (Seite 20) Gerd Bräuer: Projekt „Scriptorium“ als interkultureller Lernraum - Prozesse und Produkte eines Comenius-Projekts zur Lehrerfortbildung (Seite 22) Daniela Reimann: Medienpädagogische Experimentierfelder - Eine Lernortkooperation mit dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie ZKM | Museumskommunikation (Seite 24) Tobias Grimmi: Eine intensive Begegnung nicht nur mit Sprache - Die Sprecherziehung (Seite 26) Malte Brinkmann: Pädagogische Übung in der Grundschule - Ein Forschungsprojekt in Praktikum und Lehre (Seite 27) Kerstin Eleonora Kohl: Online-Angebote zur Lernerfolgskontrolle - Selbsttests und Klausuren im Lehr- und Lernraum Internet (Seite 30) Gabriele Sobiech: Frauen spielen Fußball - Oder: über die Erzeugung neuer Spiel-Räume durch Bildungsprozesse (Seite 34)
Forschung. PH-FR 1996/2
(1996)
Zu diesem Heft (Seite 2) Adalbert Wichert: Tag der Forschung - ein Rückblick (Seite 2) Martin Rauch: Zur Forschungsförderung an der Hochschule (Seite 3) Karl-Heinz Jäger: Der "Mittelbau" und die Forschung (Seite 5) Wolfgang Schwark/Andrea Maurer-Kämpfer: Schulgestaltung (Seite 6) Traudel Günnel/Wolfgang Schwark: Wege zur Medienkompetenz (Seite 8) Guido Schmitt: Im Interesse von Migrantenkindern (Seite 10) Erdmuthe Bauer-Gendrullis/Traudel Günnel/Ruth Rustemeyer: Meidungsverhalten von Mädchen gegenüber Mathematik (Seite 12) Norbert Huppertz: Jugend heute - Was braucht sie und was hat sie? (Seite 14) Erich Kaiser: Wertungsprobleme in der Kinder- und Jugendliteratur (Seite 16) Peter Christoph Kern: Grammatikunterricht als Kognitionsforderung (Seite 18) I. Oomen-Welke/E. Karagiannakis/N. Ketleyn. Kormann: Sprachaufmerksamkeit (Seite 20) M. Pelz/E. Bauer-Gendrullis/B. Brümmer/H.-J. Engelhard/O. Kuhn: Deutsch-französische Begegnungen in Grundschulen (Seite 22) 4 Positionen - Dozenten stellen aus (Seite 24) Wilfried Schlagenhauf: Zurück zu den Wurzeln - Untersuchung zur Technischen Bildung an der Realschule des frühen 18. Jhs. (Seite 26) Martin Ganter: Möglichkeiten von Begriffskonstruktionen (Seite 28) Dietrich von Heymann: Erziehung zum kritischen Fernsehen als Aufgabe der Schule (Seite 30) G. Burkhart/C. Koppetsch/S. Maier/C. Dold: Die Illusion der Gleichheit (Seite 32) Volker Schneider/Ulrich Schiller: Gesundheitskonzepte (Seite 34) Bernd Feininger: Von den Webstühlen des Orients: Djadjim (Seite 36)
Manfred Pelz: Zu diesem Heft (Seite 2) Rudolf Denk: Zum Stand der Strukturentwicklung an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg (Seite 4) Martin Rauch: Überlegungen zur Bildung von Instituten (Seite 5) Guido Schmitt: Visionen für eine EUREGIO-Hochschule (Seite 7) Edward Krause: Mitmachen statt Eintrichtern (Seite 9) Dietrich von Heymann: Theologie - eine Sozialwissenschaft (Seite 10) Erich Kleinfelder: Das Festmenü (Seite 13) Sabine Peucker/Silke Spitz: Frauenförderung ist Hochschulreform - Frauenforschung ist Wissenschaftskritik (Seite 17) Adolf Messer: In welcher Form wird die Grundschuldidaktik überleben? (Seite 19)
Martin Rauch: Zu diesem Heft (Seite 2) Peter Christoph Kern/Adalbeft Wichert: Medienverbund Schule - Lehrer im Medienzeitalter (Seite 3) Horst Schiffler: Medien von gestern (Seite 5) Xaver Fiederle: Die Bildkartei (Seite 8) Guido Schmitt: "Wess´ ist das Herz voll ... !" - Problembilder und Zweitsprachendidaktik (Seite 10) Klaus-Dieter Fehse: Das Storyline-Modell (Seite 11) Traudel Günnel: Mädchen in Mathematikbüchern (Seite 12) Silke Spitz/Erdmuthe Bauer: Von den Ansprüchen, die Mädchen heutzutage an ihr Lesebuch stellen (Seite 13) Martin Rauch/Marcus Schrenk: ZEITUNG im 4. Schuljahr (Seite 15) Birgit Brümmer/Manfred Pelz: "Lerne die Sprache des Nachbarn" - Zur Entwicklung von Materialien (Seite 17) Manfred Pelz/Marie-Laure Wieacker-Wolff: Fremde Sprachen "erfahren" - neue Lehrwerke im Fach Französisch (Seite 19) Peter Chr. Kern: Bewegte Bilder: Wo laufen sie denn ... ? (Seite 20) Adalbert Wichert: Digitaler Deutschunterricht (Seite 21) Olaf Kühn: Videoclips und Werbespots (Seite 23) Hans Dudel: Unterrichtstraining mit Video (Seite 24) Hans Finger: Computerübungen im Sprachunterricht (Seite 27) Arbeitsgruppe Lernprogramme Mathematik: Lernsoftware im Mathematikunterricht (Seite 28) Kurt Daubert/Lothar Moehrke: Wenn ..., dann ... -Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht (Seite 30) Rainer Deißler: Fraktale mit dem Computer (Seite 30) Klaus Günther: Lineare Algebra mit Computerunterstützung (Seite 32) Waiter G. Sielaff: Infonnationstechnische Grundbildung (Seite 34) Marbn Duffner/Günther Walz: Installation von Computer-Pools und Software (Seite 35)
Ferdinand Graf: Zu diesem Heft (Seite 2) Isabel Hug: Aus der Sicht einer Junglehrerin - Das PH-Studium im Rückspiegel (Seite 2) Irmtraut Rabenschlag: Erwartungen aus der Praxis (Seite 4) Kurt Heinzmann: Die zweite Phase der Lehrer- und Lehrerinnenbildung (Seite 5) Ekkehard Geiger: "Erfurter Thesen" zu schulpraktischen Studien in den Lehramtsstudiengängen (Seite 6) Rudolf Denk: Die Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg (Seite 7) Hermann J. Forneck: Wissenschaftliche Ausbildung und Lehrberuf (Seite 8) Manfred Pelz: Lehrer- und Lehrerinnenbildung in Baden-Württemberg (Seite 12) Bernhard Maurer: Thesen zur Bildungstheorie und Ausbildungsstruktur (Seite 14) Hans-Georg Merz: Lehrer- und Lehrerinnenbildung in Deutschland (Seite 15) Erdmuthe Bauertute Bender: Die vergessene Mehrheit - Frauen in Studium und Lehramt (Seite 17) Ingelore Oomen-Welke: Die europäische Dimension in der Ausbildung von Lehrpersonen (Seite 19) Wolfgang Schwark: Hauptschullehrerinnen- und Hauptschullehrerausbildung - eine Nullnummer? (Seite 20) Ekkehard Geiger: Zum 50. Todestag des Reformpädagogen Adolf Reichwein (Seite 22)
Theodor Spiering: Zu diesem Heft (Seite 2) Leopold Rombach: Zap oder das Vergehen der Menschen (Seite 3) Anette Curth: Liberal oder politisch korrekt (Seite 4) Helmut Greindl: Medienerziehung in der Lehrerausbildung (Seite 5) Theodor Spiering: Beruf: Medienpädagogin/Medienpädagoge (Seite 6) Norbert Huppertz/Johann Krauss: Audio - video - disco? Ich höre! Ich sehe! Lerne ich? (Seite 8) Olaf Kühn: "Laßt Kinder fernsehen" - Fernsehen als pädagogische Herausforderung (Seite 10) Dietrich von Heymann: Sollen unsere Kinder noch fernsehen lernen (Seite 11) Nicola Hausen/Doris Herzog: Medienkonsum als Problem (Seite 13) Peter Christoph Kern: Die 12 Sekunden-Animateure. - Überlegungen zur Wirkung von Werbeslogans (Seite 14) Helmut Koerner: Eule - Ein Zeitungsprojekt des Seniorenstudiums (Seite 16) Ursula Busch: Computer Know-How im Unterricht - Ein Praxisfeld der schulischen Medienerziehung (Seite 18) Ida Pöttinger: Keine Angst vor Cyberspace (Seite 19)
Reinhold Voß: Zu diesem Heft (Seite 2) Werner à Brassard: Bildungsgeschichte ist Menschengeschichte (Seite 2) Helmut Edel: Schlüsselqualifikationen (Seite 4) Erwin Graf: Verändertes Bildungsverständnis (Seite 6) Dietrich von Heyrnann: Von der Schulverwaltung zum Schulmanagement (Seite 7) Martin Rauch: Schulgeschichte als Geschichte des Schulhaus (Seite 8) Bernhard Maurer: Traditionsabbruch als Herausforderung der Kirchen in der Schule (Seite 11) Horst Schiffler/Rolf Winkeler: Bildmotiv Schule (Seite 14) Jürgen Jahnke: Psychologen als Schüler - und wie sie Schule machten (Seite 15) Arnold Grörnrninger: Erziehungsgedanken in der Geschichte der Fibel (Seite 16) Bettina Großmann: Bildungsinhalte der Fibeln in der Gegenwart (Seite 18) Hans Finger: Britain and its people in schoolbooks (Seite 19) Gerhard Preiß: Alte Rechenbücher aus der Zeit von Adam Riese (Seite 20)
Klaus-Dieter Fehse: Zu diesem Heft (Seite 2) Richard Ferland: Stetson University, DeLand, Florida (Seite 3) Ruth Fischer/Thomas Karle: Aim for the Stars (Seite 4) Grant Thornson: University of Strathclyde, Faculty of Education, Glasgow (Seite 4) Katja-Shereen Neidhardt: The Caledonian Report (Seite 6) Ein Rundgang durch die Universität Perpignan (Seite 6) Jean-Claude Fontaine: L'IUFM de Franche-Cornte, Besancon (Seite 7) Das ERASMUS-Programm "Interkulturelle Pädagogik" mit Universitäten in Italien und Griechenland (Seite 8) Christian Teipel: Fünf Monate in Verona (Seite 10) G. Gross/Ch. Knetschke/A. Schindler: Mit ERASMUS in Catania (Seite 11) Toma5 Kozik/Rornan Trosok: Die Pädagogische Hochschule Nitra/Slowakei (Seite 11) Zenon Uryga: Wyzsia Szk& Pedagogicznd/Die Pädagogische Hochschule, Krakau (Seite 13) Lucian Anderwald/Monika Meyer: Polen-Exkursion der Fächer Geschichte und Kunst (Seite 14) Hansjörg Droll: Exkursion des Faches Schulpädagogik zu den Hochschulen Nitra und Krakau (Seite 14) Alexandra Wachter: Two Terms an der Nottingharn Trent University (Seite 15) Manuela Wieland/Petra Zähringer: Ein Studienaufenthalt an der Universität Waikato, Hamilton (NZ) (Seite 16) Serge Mayence: IElAS - Europäisches Interuniversitäres Institut für Sozialarbeit, Marcinelle (Seite 16)