Refine
Year of publication
- 2002 (8) (remove)
Document Type
- Study Thesis (8) (remove)
Language
- German (8)
Has Fulltext
- yes (8)
Is part of the Bibliography
- no (8)
Keywords
- Grundschule (4)
- Medien (2)
- Wahrnehmung (2)
- Computer (1)
- Denken (1)
- Didaktik (1)
- Erkenntnis (1)
- Französischunterricht (1)
- Fremdsprache (1)
- Frühjahrsblüher (1)
- Heinrich (1)
- Hörspiel (1)
- Imaginata-Projekt (1)
- Imagination (1)
- Imaginatives lernen (1)
- Interkulturelle Erziehung (1)
- Interkulturelles Lernen (1)
- Interkulturelles Verstehen (1)
- Kind (1)
- Klassenpartnerschaft (1)
- Kreativität (1)
- Kulturkontakt (1)
- Kulturvergleich (1)
- Leopold von (1)
- Lernen (1)
- Leseförderung (1)
- Lesekompetenz (1)
- Lesen (1)
- Literaturunterricht (1)
- Literaturwissenschaft (1)
- Mann (1)
- Methode (1)
- Nepal (1)
- Offenheit (1)
- Partnerschaft (1)
- Phantasie (1)
- Präsentation (1)
- Rundfunk (1)
- Sacher-Masoch (1)
- Schule (1)
- Schulklasse (1)
- Schulweg (1)
- Sekundarstufe (1)
- Spracherwerb (1)
- Umweltbewusstsein (1)
- Verkehrserziehung (1)
- Weltethos (1)
- Zuhören (1)
Die Arbeit beschäftigt sich mit den folgenden Fragen: Inwieweit können Grundschüler in die Herstellung einer Präsentation am Computer mit einbezogen werden? Ist es überhaupt sinnvoll zugunsten des Computers von herkömmlichen Präsentationsformen abzurücken? Sind Grundschüler schon dazu in der Lage dieses komplexe technische Medium als Werkzeug zu benutzen? Diesen Überlegungen liegt ein Erfahrungsbericht an einer Grundschule mit dem Thema "Frühblüher" zugrunde.
Der Arbeit liegt die These zugrunde, wonach das Zuhören in unserem Kulturkreis schon lange abhanden gekommen ist, und dass es nun gilt mit Hilfe des Hörspiels diese Fähigkeit wiederzuentdecken, auszubilden und zu fördern. Das Hören hilft uns bereits im Kleinkindesalter bei der Ausbildung unseres Orientierungssinnes, unserer Phantasie und ist wichtig - als Empfänger von Sprache - bei der Entwicklung unserer sozialen Kompetenzen. Kurzum: Das Zuhören hat eine zentrale Bedeutung im Leben eines jeden Menschen. Die Arbeit untersucht folglich die Anwendungsmöglichkeiten des Hörspiels in der Schule, als Grundlage der schöpferischen Kreativität des Kindes.
Mein täglicher Schulweg
(2002)
Die Arbeit beschäftigt sich damit, wie man das Thema "mein täglicher Schulweg" mit Grundschulkindern auf fantasievolle Weise bearbeiten kann. Hierbei wird zunächst auf die Wahrnehmung und das emotionale Erleben des Schulwegs der Kinder eingegangen. Danach wird die Sicherheit des Kindes auf seinem täglichen Weg zur Schule gehandelt, bevor zuletzt die kindliche Raumorientierung und dessen Förderung im Unterrricht behandelt wird.
Um das Imaginata-Projekt zu erklären wird zunächst auf den Begriff der "Imagination" eingegangen. Nach der Begriffserklärung und einem kurzen geschichtlichen Überblick, werden die verschiedenen Zusammenhänge, in welchen die Imagination zu sehen ist, erörtert. Der Kern der Arbeit möchte die Lehr- und Lernmethoden des imaginativen Lernen beleuchten und auf eine Öffnung der Schule zu außerschulischen Bereichen und Kooperationsmöglichkeiten eingehen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung von Sexualität, Masochismus und der neuen Rolle der Frau als "femme fatale" in der deutschsprachigen Literatur der Jahrhundertwende um 1900. Hierbei werden ausgewählte Romane von Heinrich Mann - darunter "Professor Unrat" und "Der Untertan" - mit dem einen Roman von Leopold von Sacher-Masoch der den Begriff des "Masochismus" in die Literaturwissenschaft einführte, nämlich "Venus im Pelz", miteinander verglichen. Aufgezeigt werden soll inwiefern Sacher-Masochs kontroverses Werk sich auf Mann ausgewirkt und dessen eigene literarische Produktion beeinflusst hat.
Kinder zum Lesen verlocken: Leseförderung in der Grundschule unter veränderten medialen Bedingungen
(2002)
Ausgehend von den schlechten Ergebnissen deutscher Kinder in der PISA-Studie bezüglich der Lesekompetenz, beschäftigt sich die Arbeit mit der sich stark veränderten Medienlandschaft in der unsere Kinder heutzutage aufwachsen, und inwiefern diese als Grund der Entwicklung verstanden werden kann, und/oder sogar als eine neue Chance genutzt werden könnte. Das Ziel lautet daher attraktive Konzepte zur Leseförderung mit den kindlichen Medieninteressen zu verbinden.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten, wie anhand einer die europäischen Grenzen überschreitenden Klassenpartnerschaft ein Beitrag zu mehr Weltoffenheit und -bewusstsein der jungen Generation geleistet werden kann. Die Neugier und Unvoreingenommenheit der Kinder wird genutzt, um durch persönlichen Bezug zu Menschen fremder Länder interkulturelles Verstehen zu fördern. Dabei nimmt das Konzept des "Weltethos" eine wichtige Rolle ein, als Förderer der globalen Friedenserziehung und Vermittler zwischen den Weltreligionen.
Die Arbeit entwirft einen Überblick über die Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts an deutschen Grundschulen, mit besonderem Augenmerk auf das Fach Französich, und versucht - davon ausgehend - eine Bestandsaufnahme der heutigen Situation zu liefern. Ein persönlicher schulpraktischer Erfahrungsbericht zu den genannten didaktischen Konzepten ist angeschlossen.