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Abstract
An Schulen ist die Erste-Hilfe-Kompetenz von Lehrkräften von besonderer Bedeutung, da dort bei Eintritt eines Notfalls in der Regel kein medizinisches Fachpersonal vor Ort ist, um die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen zeitnah durchzuführen. Daher sind qualifizierte Laienhelfer unverzichtbar, denn bei schweren Notfällen entscheiden oft die ersten Minuten über Leben oder Tod. Da Eltern ihre Kinder in der Schule der Aufsicht und Verantwortung der Lehrpersonen übergeben, müssen sie sich darauf verlassen können, dass diese einerseits präventiv Unfällen vorbeugen und anderseits in Notfallsituationen adäquat reagieren können. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Arbeit der aktuelle Kenntnisstand von Lehrkräften im Bereich der Erste-Hilfe empirisch untersucht, um festzustellen, ob diese bestmöglich auf eine bedarfsgerechte Hilfeleistung vorbereitet sind, um im Ernstfall entsprechend reagieren können.
Auf Basis eines hypothesengenerierenden Interviews mit einer langjährig erfahrenen Lehrkraft wurde ein Fragebogen konzipiert, um die aus dem Gespräch abgeleiteten Schlussfolgerungen sowie das vorhandene Wissen in Erster Hilfe empirisch zu überprüfen. Dieser wurde sowohl an Lehrpersonen mit Berufserfahrung als auch an Lehramtsstudierende verteilt. Quantitativ und qualitativ ausgewertet werden konnten die Antworten von 100 Lehrkräften und 72 Studierenden.
Die Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung legen die Vermutung nahe, dass im Bereich der Ersten-Hilfe-Kompetenzen in beiden Gruppen erhebliche Mängel bestehen, so dass viele in Notfällen den Schülerinnen und Schülern keine adäquate Erste-Hilfe-Versorgung zukommen lassen könnten. Insofern sollten die Ergebnisse dieser Arbeit zum Anlass genommen werden, sowohl jetzige als auch zukünftige Lehrkräfte besser auf diesen auch in der Schule wichtigen Bereich vorzubereiten.
Wenn das Thema mit nach Hause kommt: Eine qualitative Erhebung mit dem inneren Team bei Coaches
(2022)
Helfende Systeme wie Coaching werden zur Bewältigung der komplexen Lebensrealität der Informations- und Multioptionsgesellschaft immer mehr zum Normalfall. Gleichzeitig sind die Herausforderungen, mit denen sich die Helfenden konfrontiert sehen, noch weitestgehend unerforscht. Diese Forschungslücke sucht die vorliegende Studie zu schließen. Um den individuellen Umgang der vier befragten Coaches im Angesicht solcher Herausforderungen sichtbar zu machen, wurden im Rahmen der Studie problemzentrierte Interviews durchgeführt. Im Kontext dieser Interviews wurden anhand des Modells des inneren Teams die intrapersonalen Dynamiken der Coaches in den als herausfordernd erlebten Situationen reflexiv erarbeitet. Die erhobenen Daten wurden anschließend mittels der dokumentarischen Methode mit dem Ziel einer konkreten Typenbildung expliziert. Anhand dieses forschungspraktischen Vorgehens konnte gezeigt werden, dass Coaches sich mit zwei grundsätzlich verschiedenen Typen von Herausforderungen konfrontiert sehen. Auf der einen Seite entstand durch ein hohes Maß an Empathie bei den Coaches eine übermäßige Nähe. Auf der anderen Seite kam es durch Wertekonflikte mit den Themen der Klient*innen zu einer Ablehnungshaltung, die zu einer kontraproduktiven Distanz in der Arbeitsbeziehung führte. Entsprechend dieser unterschiedlichen Typen von Herausforderungen kam es bei den befragten Coaches zu intrapersonalen Dynamiken, die ihnen eine konstruktive Prozessgestaltung erschwerten. Innerhalb der inneren Teams der Coaches waren vier verschiedene Typen von Anteilen erkennbar: Professionelle Anteile, empathische Anteile, Grenzwächter*innen und hilfsbereite Anteile. Es resultierte ein innerer Zwiespalt zwischen dem professionellen Anspruch an das eigene Handeln und dem Schutz der eigenen Bedürfnisse und Ressourcen, die im Angesicht der erlebten Herausforderungen bedroht waren.
Racial Profiling. Eine qualitative Analyse von Erfahrungen und Sichtweisen von Polizist_innen
(2021)
Anknüpfend an die medial verbreitete Debatte über Racial Profiling des Jahres 2020, beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage nach der subjektiven Wahrnehmung von Polizist_innen auf Racial Profiling. Ausgangspunkt ist das theoretisch hergeleitete Verständnis von Racial Profiling als Form institutioneller Diskriminierung der Polizei. Rassistische Diskriminierung durch die Polizei wird angesichts der Tatsache, dass diese als staatliches Organ eines freiheitlichen auf Menschenrechten basierenden Rechtsstaats agiert, als eine besonders schwerwiegende Form von Diskriminierung verstanden. Als solche ist Racial Profiling zudem durch die Grund- und Menschenrechte verboten. Vor dem Hintergrund dieses Verständnisses, dem aktuellen Stand der Forschung zu Racial Profiling sowie Bezügen zur Polizeikultur und Cop Culture wurde daher eine Untersuchung der Fragestellung vorgenommen. Diese umfasste die Durchführung von Interviews mit Polizeibeamt_innen und eine daran anschließende Analyse derselben mit der Dokumentarischen Methode. Durch eine Rekonstruktion subjektiver Perspektiven wurden Erkenntnisgewinne über die Ausprägung des Spannungsfeldes polizeilicher Arbeit, persönliche Einordnungen und Anknüpfungspunkte für eine produktive Bearbeitung der menschenrechtswidrigen Praxis gewonnen.
Die Erkenntnisse, die aus der Analyse von Interviews mit Polizist_innen gezogen werden konnten, zeigen vor allem eines: Die Wahrnehmungen, Sichtweisen und Erfahrungen der Beamt_innen zum Thema sind so divers, komplex und von Spannungen geprägt, wie es die gesamte Debatte ist. Zwar erkennen alle interviewten Personen die Existenz der Praxis in polizeilichen Tätigkeitsfeldern an, ihre Sichtweisen variieren jedoch. Die Varianzen reichen von differenzierten Betrachtungen der Rahmenbedingungen, welche Racial Profiling bedingen, bis hin zu einem derart ausgeprägtem Fokus auf die eigene Vulnerabilität, dass dieser, gepaart mit dem Verständnis der Polizei als Familie, zu einer faktischen Forderung der Aufhebung der demokratischen Gewaltenteilung führt.
Racial Profiling. Eine qualitative Analyse von Erfahrungen und Sichtweisen von Polizist_innen
(2021)
Anknüpfend an die medial verbreitete Debatte über Racial Profiling des Jahres 2020, beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage nach der subjektiven Wahrnehmung von Polizist_innen auf Racial Profiling. Ausgangspunkt ist das theoretisch hergeleitete Verständnis von Racial Profiling als Form institutioneller Diskriminierung der Polizei. Rassistische Diskriminierung durch die Polizei wird angesichts der Tatsache, dass diese als staatliches Organ eines freiheitlichen auf Menschenrechten basierenden Rechtsstaats agiert, als eine besonders schwerwiegende Form von Diskriminierung verstanden. Als solche ist Racial Profiling zudem durch die Grund- und Menschenrechte verboten. Vor dem Hintergrund dieses Verständnisses, dem aktuellen Stand der Forschung zu Racial Profiling sowie Bezügen zur Polizeikultur und Cop Culture wurde daher eine Untersuchung der Fragestellung vorgenommen. Diese umfasste die Durchführung von Interviews mit Polizeibeamt_innen und eine daran anschließende Analyse derselben mit der Dokumentarischen Methode. Durch eine Rekonstruktion subjektiver Perspektiven wurden Erkenntnisgewinne über die Ausprägung des Spannungsfeldes polizeilicher Arbeit, persönliche Einordnungen und Anknüpfungspunkte für eine produktive Bearbeitung der menschenrechtswidrigen Praxis gewonnen.
Die Erkenntnisse, die aus der Analyse von Interviews mit Polizist_innen gezogen werden konnten, zeigen vor allem eines: Die Wahrnehmungen, Sichtweisen und Erfahrungen der Beamt_innen zum Thema sind so divers, komplex und von Spannungen geprägt, wie es die gesamte Debatte ist. Zwar erkennen alle interviewten Personen die Existenz der Praxis in polizeilichen Tätigkeitsfeldern an, ihre Sichtweisen variieren jedoch. Die Varianzen reichen von differenzierten Betrachtungen der Rahmenbedingungen, welche Racial Profiling bedingen, bis hin zu einem derart ausgeprägtem Fokus auf die eigene Vulnerabilität, dass dieser, gepaart mit dem Verständnis der Polizei als Familie, zu einer faktischen Forderung der Aufhebung der demokratischen Gewaltenteilung führt.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, welchen Einfluss unterschiedliche Faktoren auf die Prokrastination von Studierenden haben. Von Interesse war der Einfluss von Persönlichkeitsfaktoren, dynamischen Zuständen, soziodemografischen Merkmalen, situativen Elementen und Empfindungen von Prüfungsautonomie. Dazu wurde eine Online-Umfrage mit 374 Studierenden aus Deutschland durchgeführt. Die Auswertung der Daten erfolgte durch Korrelationen, Regressionen und Mittelwertsvergleiche. Aus der Analyse haben sich Hinweise dazu ergeben, dass Prokrastination im Studium besonders durch Faktoren der Persönlichkeit, wie etwa mangelnde Vorausschau, entsteht und diese von dynamischen und situativ-abhängigen Zuständen und Empfindungen wie Angst, Langeweile oder Abneigung der Betroffenen zusätzlich beeinflusst werden kann. Diese Differenzierung wurde im nächsten Schritt diskutiert und als Grundlage für erwachsenenbildnerische Interventionen betrachtet.
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Hindernisse und Bewältigungsstrategien von Bildungsaufsteiger_Innen vor dem Hintergrund ihres subjektiven Erlebens zu rekonstruieren. Neben einer Betrachtung bildungssoziologischer Befunde wurden zur Beantwortung der Fragestellung biografisch-narrative Interviews mit Bildungssaufsteiger_Innen durchgeführt, rekonstruktiv analysiert und kontrastierend verglichen. Als Ergebnis ist festzustellen, dass Bildungsaufstiegsprozesse im Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Struktur und handlungsfähigem Individuum stattfinden und auch erst durch eine solche Betrachtung verständlich werden. Neben Schwierigkeiten mit den fachlichen Anforderungen können u. a. institutionelle sowie familiäre Fremdheitsgefühle eine belastende Wahrnehmungsdimension von Bildungsaufsteiger_Innen darstellen. Insgesamt zeigte sich, dass die interviewten Bildungsaufsteiger_Innen in der Lage sind, eine spezifische Form der Handlungsfähigkeit zu entwickeln, um einen Umgang mit vorhandenen Anforderungen zu finden.
Die Arbeit setzt sich mit Ansätzen zum interkulturellen Lernen in der Internationalen Jugendarbeit auseinander. In ihrem Mittelpunkt stehen kritische Weiterentwicklungen des sogenannten ‚klassischen Ansatzes‘, der sich auf ‚nationalkulturelle Unterschiede‘ konzentriert. Die erste Forschungsfrage der Arbeit prüft, welche Optionen im Umgang mit Kultur sich aus den verschiedenen kritischen Weiterentwicklungen des ‚Interkulturellen Lernens‘ ergeben. In Anknüpfung daran setzt sich die Arbeit im Zuge der zweiten Forschungsfrage damit auseinander, welcher Stellenwert dem Begriff des interkulturellen Lernens in einer Internationalen Jugendarbeit zukommt, welche die angesprochenen kritischen Weiterentwicklungen berücksichtigt.
Aus der hier durchgeführten Literaturarbeit ergeben sich für den deutschsprachigen, primär erziehungswissenschaftlichen Diskurs vier Ansätze, welche das ‚Interkulturelle Lernen‘ kritisch weiterentwickeln: (1) die ‚diversitätsbewusste Internationale Jugendarbeit‘ von Winkelmann et al., (2) der Ansatz einer ‚reflexiven Internationalität‘ von Thimmel sowie die Verständnisse vom interkulturellen Lernen, welche sich aus den Veröffentlichungen von (3) Auernheimer sowie (4) Bolten ableiten. Auf dieser Basis entwickelt die Arbeit insgesamt fünf Optionen im Umgang mit Kultur für die Internationale Jugendarbeit: (1) ‚Lernen über Diversität und Machtverhältnisse‘, (2) ‚Kultur als Reflexionsgegenstand‘, (3) ‚Lernen über Machtverhältnisse und Kultur‘, (4) ‚Lernen über kulturelle Tendenzen‘ sowie (5) ‚Erlernen von Handlungsfähigkeit in Differenzsituationen‘. Die Optionen werden in der Arbeit näher erläutert, indem auf die damit verbundenen Ziele für die Bildungsarbeit, mögliche methodische Umsetzungen und den jeweiligen Stellenwert des Begriffs ‚interkulturelles Lernen‘ eingegangen wird. Aus Letzterem ergibt sich, dass eine Internationale Jugendarbeit, welche die kritischen Weiterentwicklungen des klassischen ‚Interkulturellen Lernens‘ berücksichtigt, von diesem Begriff nicht oder nur unzureichend erfasst werden kann. Die Arbeit versteht sich deshalb als Impuls an Organisationen und Personen in der Internationalen Jugendarbeit, sich zum Begriff ‚interkulturelles Lernen‘ und den hier behandelten kritischen Weiterentwicklungen konzeptionell näher zu positionieren.
Die vorliegende Arbeit dokumentiert die Ergebnisse einer explorativ ausgerichteten qualitativen Untersuchung, die auf die Rekonstruktion der professionsbezogenen und didaktischen Vorstellungen von Politikstudierenden zielte. Statt wie häufig üblich Experten zu befragen, wurde mittels leitfadengestützter Einzelinterviews die Sicht von Politikstudierenden auf schulische politische Bildung erhoben und darüber hinaus die individuelle Kompetenzentwicklung der vier befragten ExamenskandidatInnen in den Blick genommen. Die erhobenen Professionalitätsvorstellungen wurden inhaltsanalytisch ausgewertet und zudem mit wissenschaftlichen Fachkonzepten verglichen, um etwaige Begrenzungen oder Unschärfen der subjektiven Konzepte aufzuzeigen. Die Ergebnisse geben einen Eindruck, wie angehende PolitiklehrerInnen in der Phase des Übergangs vom Politikstudium zum Referendariat ihre künftige Rolle und die Aufgaben schulischer politischer Bildung konzipieren.
Digitale Medien nehmen nicht nur in der Schule sondern auch an Hochschulen und in der Weiterbildung einen immer höheren Stellenwert ein, wenn es um die Unterstützung von Lernprozessen geht. Allerdings zeigt sich in Modellprojekten in der wissenschaftlichen Weiterbildung häufig ein Spannungsfeld zwischen inhaltlicher und mediendidaktischer Aufbereitung der Lernmaterialien in onlinebasierten Lernumgebungen. Ausgangspunkt dieser Arbeit bildeten die Rückmeldungen von Teilnehmenden des Weiterbildungsprogramms „Energiesystemtechnik“ des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE bezüglich des selbstregulierten Lernens in der Online-Phase mit den auf der Lernplattform ILIAS bereitgestellten Lernmaterialien (E-Lectures). Im Sinne eines lernerzentrierten Ansatzes verfolgt die Arbeit die Fragestellung, wie welche Lernstrategien für das Online-Lernen in der wissenschaftlichen Weiterbildung eingesetzt werden können, um den selbständigen Wissenserwerbsprozess (d.h. die Selektion, Organisation oder Integration von Informationen) bei erwachsenen Lernenden in multimedialen Lernumgebungen zu unterstützen. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Lernstrategiekonzepts zur Aktivierung von Lernstrategien bei erwachsenen Lernenden für das Blended-Learning-Programm „Energiesystemtechnik“ auf Basis kognitionspsychologischer Theorien und Modelle sowie empirischen Forschungsergebnissen zu den drei Themenkomplexen 'Lernen Erwachsener', 'Online-Lernen' und 'Wissenschaftliche Weiterbildung'. In einem empirischen Teil wird das Konzept exemplarisch umgesetzt und evaluiert.