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Auf dem Weg zur Vernunft. Anthropologische und ethische Grundlegung der Bildung bei Kant und Kamlah.
(2005)
Wer erziehen will, muß sich zunächst darüber im Klaren sein, wozu bzw. zu welchem Zweck erzogen werden soll. Dies erfordert zuallererst eine genaue Untersuchung des Gegenstands der Erziehung: des Menschen. Sowohl Immanuel Kant als auch Wilhelm Kamlah unternehmen den Versuch, den Menschen anthropologisch zu beschreiben und entwickeln daraus einen ethischen Idealentwurf, den es mittels Erziehung einzuleiten gilt: den Menschen, der sich in seinem Handeln von seiner Vernunft anleiten läßt. Die Dar- und Gegenüberstellung ihrer Gedanken zu Anthropologie, Ethik und Erziehung, ihre Beschreibung des Menschen auf seinem „Weg zur Vernunft“, sind Gegenstand vorliegender Arbeit.
Reinhold Voß: Zu diesem Heft (Seite 2) Werner à Brassard: Bildungsgeschichte ist Menschengeschichte (Seite 2) Helmut Edel: Schlüsselqualifikationen (Seite 4) Erwin Graf: Verändertes Bildungsverständnis (Seite 6) Dietrich von Heyrnann: Von der Schulverwaltung zum Schulmanagement (Seite 7) Martin Rauch: Schulgeschichte als Geschichte des Schulhaus (Seite 8) Bernhard Maurer: Traditionsabbruch als Herausforderung der Kirchen in der Schule (Seite 11) Horst Schiffler/Rolf Winkeler: Bildmotiv Schule (Seite 14) Jürgen Jahnke: Psychologen als Schüler - und wie sie Schule machten (Seite 15) Arnold Grörnrninger: Erziehungsgedanken in der Geschichte der Fibel (Seite 16) Bettina Großmann: Bildungsinhalte der Fibeln in der Gegenwart (Seite 18) Hans Finger: Britain and its people in schoolbooks (Seite 19) Gerhard Preiß: Alte Rechenbücher aus der Zeit von Adam Riese (Seite 20)
In der Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, ob und in inwiefern ein groß angelegtes Schulprojekt von den aktiv Beteiligten als eine Lernmöglichkeit gesehen wird. Zunehmend beschäftigen sich Schulen mit der Frage der Förderung des Globalen Lernens im Schulalltag und wie dies zu realisieren ist. In der vorliegenden Arbeit wird das Nepalprojekt der Helene-Lange-Schule in Hinblick auf Lernmomente und Lernmöglichkeiten in Hinblick auf Globales Lernen untersucht. Die anfängliche Analyse der Frage „Globales Lernen im Kontext nachhaltiger Entwicklung“ leitet schließlich in die Vorstellung der Schule über und schließlich in den empirischen Teil der Arbeit. Die Frage nach den nötigen Kompetenzen die es zu erreichen gilt, zieht sich durch die Arbeit und wird kritisch diskutiert.
Kulturelle Bildung Achim Könneke: Stadt Freiburg will kulturelle Bildung stärken – Kulturpolitische Leitziele (Seite 2) Alfred Holzbrecher: Kulturelle Bildung – ein notwendiger Luxus? Perspektiven für schulisches Lernen (Seite 6) Albert Scherr: Kulturelle Jugendbildung vor neuen Herausforderungen – Gesellschaftliche Umbrüche, Krisen und Konflikte (Seite 8) Dorottya Szaktilla: Impulse setzen – Chancen für die Schulsozialarbeit – Bildungsbegriff und pädagogische Angebote (Seite 10) Malte Brinkmann: Intergenerationelles Lernen – Altersforschung auf neuen Wegen (Seite 12) Daniela Reimann: Die 3D-Internet-Welt Second Life – Schnittstelle zwischen Medienpädagogik und ästhetisch-kultureller Bildung (Seite 14) Olivier Mentz: Was ist eine europäische kulturelle Bildung? Überlegungen am Beispiel der Europalehrämter (Seite 17) Rudolf Denk: Europäische Kulturstudien vor Ort – Am Beispiel von Theaterexkursionen (Seite 20) Thomas Heyl: Jeder ein Künstler? Schulische Kunstpädagogik im Kontext kulturelle Bildung (Seite 22) Georg Brunner: Was sollte ein zeitgemäßer Musikunterricht leisten? Kulturelle Bildung als musikalische Bildung (Seite 24) Katja Boehme: Religiöse Bildung – Ein Plädoyer für den Religionsunterricht (Seite 26) Marita Schocker-v. Ditfurth: Dancing to Connect – Fremdsprachenlernen durch kulturelle Partizipation (Seite 29)
Bildung und Ausbildung in Zeiten der Globalisierung Herbert Uhl: Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen - Globalisierung (Seite 3) Ferdinand Graf: Grundlegung und Zukunftsorientierung - Anmerkung zum Bildungsbegriff (Seite 5) Franz Filser: Tian xia - Alles unter dem Himmel - Chinesischer Bildungshumanismus global (Seite 7) Edmund Kösel: Die Wissensgesellschaft und die Konstruktion von Wissen (Seite 8) Hans-Peter Schwander: Was muss man alles wissen? - Zum Bildungskanon 10 Rudolf Denk: Deutsch, Denglisch und die Folgen (Seite 12) Uwe Kohnle/Ulrich Schiller/Volker Schneider: Gesundheitsförderung via Internet - Ein Forschungsprogramm (Seite 14) Ulrike Wolf-Jontofsohn: Ideen für die Gesellschaft von morgen - Die Zukunftskommission ”Gesellschaft 2000” (Seite 15)