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Die Arbeit entwirft einen Überblick über die Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts an deutschen Grundschulen, mit besonderem Augenmerk auf das Fach Französich, und versucht - davon ausgehend - eine Bestandsaufnahme der heutigen Situation zu liefern. Ein persönlicher schulpraktischer Erfahrungsbericht zu den genannten didaktischen Konzepten ist angeschlossen.
Hochschultag - Dokumentation Zu diesem Heft (Seite 2) Uwe Bong/Marion Degenhardt: Erfolgreicher studieren (Seite 3) Thoma Fuhr: Akademisches Lernen als Projekt (Seite 4) Alfred Holzbrecher/Sandra Tell/Steve Geldhauser: Jugendfotografie digital (Seite 6) Jutta Heppekausen/Jutta Mägdefrau: Persönlichkeitsbildung als Bestandteil der Lehrerbildung (Seite 8) Silvia Buchen: Medienbiografien in der Netzwerkgesellschaft (Seite 10) Gerhard Weber/Stefan Lippitsch/Stephan Weibelzahl: Virtuelle Lernkurse zur Psychologie (Seite 12) Ursula Elsner/Reinhold Voß: Die Probe - Ein interinstitutionelles Theaterprojekt (Seite 13) Ingelore Oomen-Welke: Trinationale Begegnung (Seite 16) Eberhard Brügel: Sieben Kunstzelte - Welten in Zelten (Seite 17) Raphael Spielmann: Surfen und Spielen (Seite 20) Volker Schneider/Ulrich Schiller/Stefanie Petersen: Gesundheitsvorstellungen bei Lehramtsstudierenden (Seite 21) Martin Ganter: Vom Wasser haben wirs gelernt ... (Seite 23) Eve-Marie Zeyher-Plötz: Spiel & Poesie (Seite 26) Martin Rauch: Gestaltung der Hochschule (Seite 27)
Mediendidaktik. PH-FR 2002/1
(2002)
Zum Thema: Mediendidaktik Zu diesem Heft Traudel Günnel: Multi-Medien-Kompetenz in der Hochschuldidaktik (Seite 3) Joachim Pfeiffer: Neue Seminarformen - virtuelle Kommunikation (Seite 5) Ekkehard Gerschütz: Multimediamodule in der Lehre (Seite 7) Steve Geldhauser: Mediendidaktik und Medienkompetenz (Seite 8) Johannes Schröder: Workshop Filmverstehen (Seite 9) Alfred Holzbrecher: Kultur- und Medienarbeit mit digitaler Fotografie (Seite 11) Michael Staiger: Eyes Wide Open (Seite 13) Volker Schneider/Ulrich Schiller: Schulische Gesundheitserziehung - ein virtuelles Seminar (Seite 14) Karin Kneile-Klenk: Filme im Unterricht (Seite 17) Olaf Kühn: Video zur Dialogeinführung (Seite 19) Matthis Kepser: Multilinguale DVDs im multilingualen Klassenzimmer (Seite 20) Katja Böhme: Jesus.de - Internet im Religionsunterricht (Seite 22) Volker Schneider: Internet - der neue Stern am Didaktikhimmel (Seite 23) Friedrich Gervé: Projekt „Kinderstadtplan multi-medial“ (Seite 25) Andreas Lutz: Multimedia mobil (Seite 26) Helga Epp: Der Weg zum digitalen Schnitt (Seite 28) Friedrich Gervé: Multimedia-Transfer 2001 (Seite 29)
Gender Studies und Fachwissenschaften. Ein Forschungsfeld im Spiegel von Lehr- und Lernangeboten.
(2002)
Gender Studies: das Sichtbarmachen der Konstruktionen von Männlich/Weiblich und der gesellschaftlichen Folgen. Auf Grundlage theoretischer Konzepte werden erprobte Seminarkonzepte für die Auseinandersetzung mit dem soziokulturellen Geschlecht in Wissenschaft und Gesellschaft vorgestellt. Im Spiegel unterschiedlicher Fächer soll sich so zeigen, was Gender Studies in Literatur, Kultur, Medien, Kunst und Musik, Theologie, Politikwissenschaft und Geschichte, Technik und Naturwissenschaften bedeuten können. Es eröffnen sich vielfältige Wege über Methoden und Seminarverläufe.
Einerseits handelt es sich bei der bislang vor allem durch Horst Siebert und Rolf Arnold vertretenen Konstruktivistischen Erwachsenenbildung um ein bereits vielfach publiziertes, neues Paradigma, das angeblich ein hohes Innovations- und Erklärungspotenzial aufweist. Andererseits steht bis heute noch nicht einmal fest, welche konkreten Inhalte und Begründungsstrategien die dabei vorausgesetzte Grundlagentheorie des so genannten Radikalen Konstruktivismus auszeichnen, geschweige denn, ob diese gewinnbringend auf (erwachsenen)pädagogische Fragestellungen anwendbar sind. Dieses Defizit greift die vorliegende Untersuchung auf und geht dabei im Gegensatz zu bereits vorliegenden Publikationen zum Radikalen Konstruktivismus bzw. zur Konstruktivistischen (Erwachsenen-)Pädagogik strikt ansatzspezifisch und an Primärliteratur orientiert vor. Dadurch wird zum einen deutlich, dass es „den' Radikalen Konstruktivismus „als solchen' gar nicht gibt, sondern lediglich einzelne Theorieansätze mit teilweise konvergenten, teilweise divergenten Inhalten und Begründungsstrategien, die in der Sekundärliteratur zumeist vorschnell und gegen den Willen ihrer Autoren unter den Oberbegriff des Radikalen Konstruktivismus subsumiert werden. Zum anderen verdeutlicht eine derart gründliche Analyse, dass weder „der' Radikale Konstruktivismus noch die aus diesem abgeleitete (Erwachsenen-)Pädagogik über jenes Potenzial verfügen, das ihnen gemeinhin zugeschrieben wird. Vielmehr generiert die Übertragung ohnehin problematischen radikal konstruktivistischen Gedankenguts auf (erwachsenen)pädagogische Fragestellungen fachspezifische Aporien, die in letzter Konsequenz bis zur Selbstaufhebung von Pädagogik und Erwachsenenbildung führen. Als Alternative wird deshalb eine integrative Perspektive skizziert, die zum einen am Projekt einer (Letzt-)Begründung von Bildungszielen festhält und die zum anderen möglichst alle Wirklichkeitsaspekte entsprechend ihrer Relevanz integriert.