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Rezension

  • Der Diskurs um Schreibende, Textproduktion und Genres in Studium und Berufsausbildung ist in den letzten zehn Jahren in der deutschsprachigen Fachliteratur extensiver, gleichzeitig aber auch intensiver geworden. Bis ungefähr zur Jahrtausendwende gab es einen klaren Fokus auf dem schulischen Schreiben, oft reduziert auf traditionelle Genres der Institution Schule oder auf das Überarbeiten als eine spezielle Phase der Textproduktion mit verstärktem Interaktionscharakter zwischen Peers und Lehrperson. Publikationen die sich dem schulischen Schreiben als komplexem Zusammenspiel von Schreibentwicklung, ganzheitlichem Schreibhandeln und institutionellen Rahmenbedingungen widmeten (z. B. Merz-Grötsch 2000), waren noch recht selten.

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Metadaten
Author:Gerd Bräuer
URN:urn:nbn:de:bsz:frei129-opus4-9545
DOI:https://doi.org/10.1515/zfal-2014-0020
ISSN:2190-0191
ISSN:1433-9889
Parent Title (German):Zeitschrift für Angewandte Linguistik
Publisher:De Gruyter
Document Type:Review
Language:English
Date of first Publication:2014/10/02
Release Date:2023/03/16
GND Keyword:-
Volume:2014
Issue:61
First Page:147
Last Page:152
Open Access:Frei zugänglich
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt