@misc{OPUS4-428, title = {Aus studentischer Sicht : Forschung, Lehre, Campus. PH-FR 2013/1.}, series = {PH-FR : Zeitschrift der P{\"a}dagogischen Hochschule Freiburg}, volume = {2013}, number = {Heft 1}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:frei129-opus4-4284}, pages = {40}, abstract = {Die Stimme der Studierendenschaft wird mit der Wiedereinf{\"u}hrung der Verfassten Studierendenschaft organisiert und damit auch wesentlich lauter und gewichtiger. Die Studierendenvertreter/ innen haben nun wieder ein politisches Mandat, um wirksam f{\"u}r die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Belange aller Studierenden eintreten zu k{\"o}nnen. Vor diesem Hintergrund erschien es uns richtig, die Studierenden zu den f{\"u}r sie wichtigen Themen zu Wort kommen zu lassen, daher haben wir uns f{\"u}r einen Schwerpunkt „Aus studentischer Sicht“ entschieden. Die Autorinnen und Autoren befassen sich in ihren Beitr{\"a}gen u.a. mit der Bildungsidee im Allgemeinen (Matthias Schweizer), aber auch mit ganz konkreten Problemen, wie beispielsweise der Verfassten Studierendenschaft (Jonathan Jaeger) oder der Pr{\"u}fungsordnung 2011 (Dominik Jenne) – beide Themen sind derzeit noch im Fluss, und es wird hierzu einigen Diskussionsbedarf geben. Mit Einf{\"u}hrung der Bachelor- und Master-Strukturen ist auch der sog. Bologna-Prozess immer wieder im Gespr{\"a}ch. Matthias Schweizer pl{\"a}diert in seinem Kommentar f{\"u}r einen radikalen Kurswechsel. Auch Lena Sachs fordert einen Kurswechsel, wenn es um das Thema „Soldaten im Klassenzimmer“ geht, und der kann nicht lauten, ebenso Friedensorganisationen in den Schulunterricht einzubinden. Kulturelles/k{\"u}nstlerisches und soziales Leben spielen sich z.B. in der Kunstwerkstatt f{\"u}r Kinder der Reinhold-Schneider-Schule bzw. im Kulturcaf{\´e} der Studierenden ab. Benedikt Kessel erz{\"a}hlt von der Welt, die die Kinder sich schaffen, denn in der Kunstwerkstatt „ist alles erlaubt!“. Eine andere Realit{\"a}t herrscht f{\"u}r die Studierenden, die um die Schlie{\"s}ung des Kulturcaf{\´e}s f{\"u}rchten und davon {\"u}berzeugt sind, dass „ohne das KuCa solidarische Unterst{\"u}tzung, politische Mitbestimmung und kulturelles Engagement unserer Hochschule nur bedingt m{\"o}glich ist.“ Abgeschlossen wird der Schwerpunkt durch drei Reden, die zu drei feierlichen Anl{\"a}ssen gehalten bzw. auch nicht gehalten wurden: das Gru{\"s}wort zur Er{\"o}ffnung des Akademischen Jahres 2012/2013 (Dominik Jenne), der „R{\"u}ckblick auf eine sch{\"o}ne Beziehung“ (Johannes Kraft), anl{\"a}sslich der Zeugnisfeier im November 2012 und die „ungehaltene“ Rede der Studierendenschaft im Mai 2012 zum 50-j{\"a}hrigen Jubil{\"a}um der Hochschule. Der zweite Teil des Heftes bietet Informationen zu Forschung, Lehre und Campus sowie zu weiteren spannenden Ereignissen an der Hochschule, wie z.B. die Er{\"o}ffnung des Akademischen Jahres und die Preisverleihungen f{\"u}r herausragende akademische Arbeiten oder das Schnupperstudium f{\"u}r Sch{\"u}ler/innen. Eine internationale Gendertagung, eine englischsprachige Theaterauff{\"u}hrung der PH Playmates mit ausverkauftem Haus und eine bunte Fotostrecke zur Ausstellung „Hausbesuch“ brachten viele Besucherinnen und Besucher an die Hochschule.}, language = {de} }